Ray J unter scharfer Kritik wegen Sextape mit Whitney Houston

Im Kreuzfeuer der internationalen Medien steht derzeit der amerikanische Rapper, Schauspieler und Moderator William Ray Norwood Jr., wie Ray J mit bürgerlichem Namen heißt. In Deutschland ist Ray J hauptsächlich durch das Duett „Another Day in Paradise“, einer Coverversion des Hits von Phil Collins, mit seiner Schwester und Grammy-Gewinnerin Brandy bekannt geworden. Der Titel erreichte 2001 Position 2 der deutschen Singlecharts und erhielt hier dank 150 000 verkaufter Exemplare eine Goldauszeichnung.

Ray J soll tatsächlich im Besitz von mehreren Nacktfotos und eines Sexvideos mit der vor wenigen Wochen verstorbenen Sängerin Whitney Houston sein, mit der er sich 2007 wiederholt auf öffentlichen Veranstaltungen zeigte. Whitneys Familie ist sich da ziemlich sicher und bat den Künstler darum, das Material unter Verschluss zu halten. Doch wie kommen die Houstons nur darauf? Hat Ray J, der ein Cousin des erfolgreichen Rappers Snoop Dogg ist, nicht ausreichend Kontakte im Showgeschäft, um sich seinen erarbeiteten Status aus eigener Kraft zu erhalten? Wahr, aber dennoch zweifelhaft.

Ray J steht ebenfalls im Verdacht ein Sex-Tape, das ihn und das It-Girl Kim Kardashian zeigt, selbst in Umlauf gebracht zu haben, um die Verkäufe seiner Platten anzukurbeln. Das Video gelangte nur einen Monat später an die Öffentlichkeit, nachdem Ray J das letzte Mal in Begleitung von Whitney Houston auf einer Veranstaltung abgelichtet wurde. Der Entertainer und sein Management dementieren die in der Presse breitgetretenen Vermutungen vehement.

Noch dieses Jahr soll sein 5. Studioalbum „Raydiation 2“ auf den Markt kommen. Spätestens zu dieser Zeit wird die Welt erfahren, was an den Gerüchten dran ist.

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