Englisches Königshaus klagt gegen Veröffentlichung von Kates Oben-Ohne-Bildern

Veröffentlichung von 200 Bildern
Nachdem sich nun auch das italienische Magazin „Chi“ zur Veröffentlichung der Bilder entschlossen hat, leitet der Buckingham Palace rechtliche Schritte ein. Zuvor waren am Wochenende die Halbnackt-Bilder von Kate Middleton (30) bereits in der französischen Zeitschrift „Closer“ publiziert worden. „Chi“ legt nun noch einen drauf und zeigt eine Serie aus ganzen 200 Bilder von Herzogin Catherine.
Schadensersatzklage gegen den Fotografen
Aus dem Büro von Prinz William (30) wurde nun durch eine Sprecherin mitgeteilt, dass der „groteske Missbrauch“ der Privatsphäre der beiden nicht ohne Folgen bleiben werde. In der Tat scheint der Palast den Skandal nicht länger dulden zu wollen und reichte Klage auf Schadensersatz gegen den Fotografen, der für die Bilder verantwortlich ist, ein. Ebenso wurde Strafanzeige gegen das Magazin „Closer“, das die Bilder zuerst zeigte, gestellt. Das französische Gericht muss nun entscheiden, ob es juristisch möglich ist, den Urheber der Aufnahmen zu belangen. Die Vorermittlungen laufen.
Das Aus für eine irische Zeitung?
Bereits am Samstag hatte auch das irische Blatt „Irish Daily Star“ die Oben-ohne-Bilder öffentlich gemacht, auch hier macht das Königshaus mobil, mit möglicherweise einschneidenden Folgen. Angeblich droht der Zeitung nun die Einstellung. Das Königshaus möchte offenbar mit allen Mitteln eine Ausweitung des Skandals verhindern und sorgt dafür, dass die beteiligten Medien die Konsequenzen zu spüren bekommen. Damit hält es Kate und William den Rücken frei, die sich bisher nur sehr zurückhaltend und betrübt über das Verhalten des Paparazzo geäußert haben. Mit der klaren Linie soll zudem verhindert werden, dass die Skandalbilder weiter verbreitet und auch von anderen Medien veröffentlicht werden.

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