Die Roben der Stars bei den Golden Globes: Knallfarben und Glitzer
Die Saison der großen Red-Carpet-Events in Los Angeles hat begonnen. In den nächsten Wochen werden viele große Veranstaltungen über die Bühne gehen. Höhepunkt wird freilich die Verleihung der Oscars sein. Den Anfang hat die Golden Globes Gala gemacht. Die Stylisten der Stars waren gefragt. Die meisten haben ihren Job auch gut gemacht. Bei der Golden Globes Verleihung sind zwar auch einige modische Fauxpas passiert, die meisten Stars haben sich allerdings in wunderschönen Abendroben präsentiert. Glitzer und knallige Farben sind dabei im Mittelpunkt gestanden.
Natalie Portman und Reese Witherspoon setzen auf knallige Farben
Auf eine Knallfarbe hat Hollywood-Star Natalie Portman gesetzt. Sie ist in einer prächtigen Lavin-Robe in knalligem Pink auf dem Red-Carpet erschienen und hat so alle Blicke auf sich gezogen. Möglicherweise hat die als zurückhaltend bekannte Schauspielerin diesen Akzent bewusst gesetzt. Noch auffälliger hat es allerdings Reese Witherspoon getrieben, die in einer knallroten Robe an der Golden Globes Verleihung teilgenommen hat. Von den Knallfarben übertrumpft wurden Topmodel Heidi Klum und Brad Pitts Gattin Angelina Jolie, die zwar mit cremefarbenen Roben eine vortreffliche Wahl getroffen haben, in Sachen Aufmerksamkeit konnten sie allerdings mit einer solch zurückhaltenden Farbwahl nicht punkten.
Alles glitzert bei Nicole Richie und Co
Nun aber zu den Glitzerkleidern. Funkelnde Roben waren der zweite große Trend bei den Golden Globes 2012. Nicht alle Stars haben allerdings darin eine gute Figur gemacht. Die einzige positive Ausnahme war Nicole Richie. In ihrer silbernen glitzernden Robe von Julian Macdonald sah sie einfach nur fabelhaft aus. Nicole Richie zählt damit zu den optischen Gewinnerinnen der Gala. Auf Glitzer hat auch Michelle Williams gesetzt. Aber Michelle hatte Pech, ihr Outfit wirkte trotzdem eher langweilig. Lea Michelle hatte ein ganz anderes Problem. Ihre glitzernde Robe zu eng, und zwar um mindestens eine Nummer.
