Ist Fräuleinwunder Lena Meyer-Landrut eine Superzicke?

Die schnelle Karriere
Lena Meyer-Landrut wurde im Jahre 2010 schnell zum Publikumsliebling der deutschen Medien. Mit dem Song „Satellite“ nahm die damals 18-jähige für Deutschland im Mai 2010 am Eurovision Song Contest in Oslo teil und gewann den Wettbewerb. Nach ihrer zweiten Teilnahme am Eurovision Song Contest 2011 wurde es still um das neue Fräuleinwunder.

Wiedersehen auf arte
Doch am vergangenen Samstag gab es auf dem Programmsender arte ein Wiedersehen mit Lena Meyer-Landrut in der Sendung „Durch die Nacht mit…“. In dieser Sendung treffen sich immer zwei Prominente am Wohnort des anderen. Ein Prominenter organisiert dann ein abendfüllendes Programm für beide. Nun also der Rapper Casper mit den intelligenten Texten und die Grand Prix Gewinnern.

Lena die Superzicke
Leider präsentierte sich Lena nicht gerade von ihrer besten Seite, sondern als Zicke vom Feinsten. „Super hässlich und „Voll langweilig“ waren nur zwei der am häufigsten gebrauchten Ausdrücke von Lena Meyer Landrut. So bezeichnete sie gleich zu Anfang der Sendung den Wohnzimmertisch des Rappers als „ganz schön dreckig“. Höhepunkt der missratenen Sendung war dann wohl Lenas Faupax eine Ausstellung in der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof als „Scheiße“ zu bezeichnen. Und was sollte das Herumgenörgele an den Kameraleuten, weil die angeblich nur ihren Hintern filmten?
Rapper Casper, der etliche Semester Pädagogik studiert hatte, blieb trotzdem nett und machte gute Miene zu Lenas Auftreten. Besonders deutlich wurde Lenas Desinteresse beim Treffen mit Gesangsschülern der deutschen Pop-Akademie.

Eindrücke der Zuschauer?
Als Zuschauer gewann man schnell den Eindruck, dass diese beiden Prominenten keine großen Gemeinsamkeiten hatten. War die schlechte Laune, die Lena Meyer-Landrut deutlich vermittelte vielleicht auf ihre derzeitige ruhende Karriere zurückzuführen? Lena muss wirklich aufpassen, das sich mit so einem medialen Verhalten nicht noch die letzten ihrer Fans verprellt.

 

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