Vorbildlich: Harald Glööckler setzt sich mit Anti-Pelz-Kampagne erneut für PETA ein!
Harald Glööckler– man mag ja von ihm halten, was man will, jedoch ist sein Engagement für Tiere definitiv positiv: Er zeigt nun das neue Anti-Pelz-Motiv. Schon zum zweiten mal spricht er sich jetzt gegen den grausamen Modetrend aus: Vor ein paar Jahren sorgte Harald Glööckler bereits in einer PETA Anti-Pelz-Kampagne für Unruhe.
Mit einem Kunstfuchs in seinen Händen kämpft er gegen die Qual von unmengen an Tieren, die jährlich für die Modeinsustrie getötet werden. “Das ist alles was von ihnen übrig bleibt. Der Pelz!“ sagt Harald Glööckler. Er will hiermit ein Zeichen gegen die Tiermorde setzen, da in China auch Kleintiere zum Opfer fallen.
Worte des Desingers
Es gibt viele andere Möglichkeiten, für die kein Lebewesen sterben muss!? Er möchte sich mit diesem Apell auch an die vielen Designer wenden und sie damit auffordern, die Verwendung von Pelzen zu unterlassen. Es werden auch oft die Felle von Hunden in der Modeindustrie für die Herstellung von Mode benutzt. Viele Menschen wissen das gar nicht! Er hofft, sein Appell bringt die Menschen zum Nachdenken! So die Worte des Designers.
Täglich werdem unzählige Tiere auf Farmen gequält und später getötet um zu einem Teil einer Kleidung zu werden. Alle Echtpelzkrägen oder kleine Echtpelzbesätze an Kleidungen oder ähnlichen steht für ein grauenvolles Tierleben voller Qual und Leid in kleinen Drahtkäfigen. Züchter brechen den kleinen Tieren wie Füchsen, Hunden oder auch Kaninchen mit Stangen das Genick, verbrennen ihre Organe oder vergasen sie grausam.
Jeder einzelne von uns kann gegen diese Industie angehen, in dem er keine Echtpelzmode kauft und trägt.