Fußball-Star Ronaldo: von Adoniskörper zum Moppelgewicht 118 Kilo!

Er war der beste Fußballer der Welt, hat Tore am Fließband geschossen und Titel gesammelt wie andere Leute Briefmarken. Ronaldo (36) hat die Fußballwelt beherrscht. Aber schon während seiner Karriere hatte er des Öfteren mit massiven Gewichtsproblemen zu kämpfen. Nun ist sein Körper auf 118 kg angewachsen und das Wenigste davon ist Muskelmasse. Via Fernsehshow hat sich der ehemalige Fußballstar nun entschlossen, gegen sein Gewichtsproblem anzukämpfen. Da Ronaldo in Brasilien immer noch Heldenstatus genießt, darf man gewiß sein, dass die gesamte Nation ihn vor dem Fernsehschirm unterstützen werden.

Foto: © facebook.com/GloboInternacional

Gesundheitssendung bringt Ronaldo ins Rampenlicht zurück
Die Gesundheitssendung „Medida Certa“ des nationalen Fernsehsenders TV hat sich zur Aufgabe gemacht, den Brasilianern gesunde Ernährung näher zu bringen. Die Sendung möchte aufzeigen, wie mit viel Bewegung und ausgewählter Ernährung der Körper überflüssige Pfunde verlieren kann und somit jeder für sich selbst seine Gesundheit erhalten kann. Als Zugpferd für die Show konnte der brasilianische Fußballgott Ronaldo gewonnen werden. Er lüftete in der Show sein aktuelles Gewicht, welches 118 Kilo beträgt, und möchte in den nächsten drei Monaten mit einem speziellen Ernährungs- und Fitnessprogramm zu seinen alten Körpermaßen zurück finden. Unterstützt wird er dabei von Ernährungswissenschaftlern, Kardiologen und Trainern, die auf Einhaltung des Programmes achten werden. Ronaldo tut dieses aber nicht nur für sich selbst. Er möchte seine Landsleute für einen gesunden Lebenswandel sensibilisieren und ihnen vermitteln, wie wichtig richtige Ernährung und Bewegung für den Körper ist.
Nach der Karriere faul geworden
Als Grund für seinen massiven Gewichtsaufbau gab Ronaldo an, der er 20 Jahre Hochleistungssport getrieben habe. Nach dem Ende seiner Karriere im Februar 2011 habe er keinerlei Sport mehr getrieben und einfach das Leben genossen. Nun fühlte der Star aber, dass es so nicht weiter gehen könne und er zurück zur Bewegung und gesunder Ernährung finden müsse. Er möchte mit diesem Experiment ein Bespiel für alle seine Landsleute sein und diese zu eben jener Umstellung animieren, die er auch gerade vollzieht.

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