Dark Denim ist der neue Jeans-Trend

Jeans-Freaks wissen bereits Bescheid: Jeans die bereits vorbehandelt sind, kann jeder kaufen. Doch wahre Liebhaber tragen die Jeans lieber selbst ein, da man nach sechs Monaten ein wahres Einzelstück besitzt.

Was sollte man beachten?
Die erste Vorraussetzung für dieses Vorhaben ist eine unbehandelte Jeans (z.B. von Diesel oder anderen bekannten Jeansherstellern) und der Stoff darf auf keinen Fall vorgewaschen sein. Man muss das Modell mindestens sechs Monate tragen, bevor es dann in die Waschmaschine gesteckt wird. Zugegebenermaßen hört sich das ziemlich unhygienisch an, doch wer eine Jeans im Used-Look selbst herstellen will muss eben da durch. In dieser Zeit sollte man die Jeans auf keinen Fall mit hellen Lederschuhen tragen, da ungewaschener Jeansstoff sehr schnell abfärbt. So sind die guten Schuhe schneller hin, als einem lieb ist.

Natürlich entstehen in einer so langen Zeit ein paar schlechte Gerüche, die man aber im Tiefkühlfach abtöten kann. Hierzu legt man die Jeans einfach für ein paar Stunden hinein und die Bakterien werden abgetötet.

Nach einer sechsmonatigen Wartezeit kommt dann endlich der große Tag: Man kann die Jeans waschen. Wer der Waschmaschine keinen Handwaschgang zutraut, sollte das gute Stück in der Badewanne waschen. Die Hose muss hierzu auf jeden Fall auf Links gedreht werden und vorallem einzeln gewaschen werden. Des Weiteren sollte man nicht allzu viel Waschpulver und nur eine kleine Menge davon benutzen. Wer sich doch für die Waschmaschine entschieden hat, sollte die Jeans in jedem Fall im Kaltwaschgang waschen.

Sobald die Jeans getrocknet ist hat man eine selbstgestaltete und originale Jeans im Used-Look.

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert