Brad Pitt besuchte Documenta 13 in Kassel

Einen Hollywoodstar vermutet man gewöhnlich in Los Angeles oder Beverly Hills. Deshalb rieben sich die Besucher der „Documenta 13“ in Kassel zunächst verwundert die Augen. Im Museum Fridericanum stand da ein Typ mit dunkelblondem Zopf, Zottelbart und Sonnenbrille. Doch dann war es offensichtlich: Hier stand Brad Pitt in voller Lebensgröße!

Der „sexiest Man alive“ ist ein echter Kunstliebhaber
Es ist kein Geheimnis, dass sich der Hollywood-Beau sehr für Kunst interessiert. Sein beachtliches Vermögen gestattet ihm natürlich nicht nur das Bestaunen. Brad sammelt Kunstgegenstände in aller Welt. Da er mit seiner großen Familie ständig in der Welt umher jettet, ist dies auch nicht schwer. Bereits vor drei Jahren hatte Brad Pitt auf einer Kunstausstellung in der Schweiz (wieder einmal), zugeschlagen. Er kaufte sich für schlappe 700.000 Euro ein Werk des Künstlers Neo Rauch.

„Normal und nett“
Ohne Sicherheitsvorkehrungen ist der Schauspieler am kleinen Flughafen in Kassel gelandet. Die „Documenta 13“ ist übrigens die weltweit größte Ausstellung für moderne Kunst. Kein Wunder, dass da auch einer der größten Stars der Welt zur Stelle ist. Die Veranstalter der „Documenta 13“ hatten sich schon überlegt den Star einzuladen. Trotzdem kam der Besuch von Brad Pitt für alle dann sehr überraschend. Die Besucher brachen erwartungsgemäß in Begeisterungsrufe aus.

Wo war Angelina Jolie?
Wo Brad Pitt ist, da kann auch Angelina Jolie nicht weit sein. Wer allerdings nun ein Auge auf Brads schöne Gefährtin werfen wollte, wurde enttäuscht. Die Schauspielerin war mit ihren sechs Kindern nicht zur Ausstellung gekommen.

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