Ashley Greene ist das neue Werbegesicht für DKNY 2012 Herbstkampagne

Die meisten kennen sie bisher wahrscheinlich nur als Alice Cullen aus den Twilight Filmen, aber jetzt stand die Schauspielerin Ashley Greene als Werbegesicht für die DKNY Herbstkampagne 2012 vor der Kamera.

Ashley Greene: Das neue Werbegesicht für DKNY
Bereits seit Oktober 2011 modelt Ashley Greene für die Marke DKNY und ist so die Nachfolgerin früherer bekannter Werbegesichter der Modemarke, wie Hilary Duff und Alexa Chung. Ihr vielseitiger persönlicher Stil, ihre Wandelbarkeit und ihre tolle, weibliche Figur brachten der hübschen Schauspielerin diesen Werbevertrag ein. Zuletzt war sie für die Frühjahrskollektion des Labels zu sehen und wurde dafür auf dem Dach des berühmten Waldorf Astoria Hotels in New York City fotgrafiert. Auch für die aktuelle Modestrecke wurde wieder in New York geshootet, aber diesmal an verschiedenen Locations in der ganzen Stadt.

Die Kollektion für echte Großstadtmädchen
DKNYs Herbstkollektion 2012 steht komplett unter dem Motto „Großstadtleben“. Geshootet wurde mit Starfotograf Peter Lindbergh, der zuletzt auch die neuste Kampagne für Gucci mit dem Model Charlotte Casiraghi fotografiert hat. Vor der Kamera stand Ashley Greene jetzt aber nicht alleine, sondern zusammen mit dem deutschen Männermodel Johannes Huebl. Die Location für die Fotos war dabei ganz New York. An vielen bedeutenden Hot-Spots der Stadt, wie der 5th Avenue, Tribeca und dem Battery Park wurde geshootet.
Die Inspiration, sowohl für die Kollektion, als auch für das Fotoshooting waren die Bewohnerinnen der Großstadt, die den modernen Straßen-Style repräsentieren. So gewährt die Kampagne auch einen kleinen Einblick in das Leben von Ashley Greene, die sich selbst sehr mit der Stadt verbunden fühlt. Die Kollektion spiegelt den New Yorker Straßen-Style wieder und ist dabei stark und durchsetzungsfähig, aber auch sehr hübsch und elegant.
Die Fotos der DKNY Herbstkampagne mit Ashley Greene sollen im August veröffentlicht werden, man darf also gespannt sein.

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