Von Model zur Barbie-Puppe: Valeria Lukyanova

Natürliche Schönheit? Davon hält Lukyanova offensichtlich nichts. Denn die 21-Jährige hat es offensichtlich zu Ziel erklärt ihrem optischen Vorbild – einer Barbie-Puppe – so ähnlich wie möglich zu werden. Zahlreiche Operationen an den verschiedensten Körperteilen hat sie bereits hinter sich und hat wohl noch lange nicht genug. Exzessiv, ja vielleicht krankhaft könnte man das nennen. Eigentlich sollte man sich um eine Frau, die ihrem Körper in diesem Alter so etwas antut Sorgen machen, stattdessen hat sie es jetzt sogar zu einer Fotostrecke im populären „V“-Magazin aus den USA geschafft. Ein Grund mehr warum Kritik an der jungen Russin offensichtlich abprallt.

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Künstlich natürlich
Viele Kritiker weltweit meinen Lukyanovas Erscheinungsbild hätte mit wahrer Schönheit nichts mehr zu tun, es sei viel zu künstlich. Das lässt das Modell völlig kalt, denn künstlich auszusehen sei schließlich von Anfang an ihr Ziel gewesen. Die Reaktionen amüsierten sie eher. So kann man das natürlich auch sehen: Hauptsache künstlich.

Full-Time Barbie
Die Transformation zur lebenden Barbie-Puppe ist augenscheinlich inzwischen der einzige Lebensinhalt von Valeria Lukyanova. Denn das Modell beschreibt zählt zu seinen Tagesaktivitäten, Massagen, Spazieren gehen, Sport und Kochen. So könnten wir uns das Leben einer Barbie-Puppe tatsächlich vorstellen. Ziemlich konsequent diese Lukyanova.
Zweifelhaftes Vorbild
Zwar ist jeder Mensch für sich selbst verantwortlich und sollte tun dürfen was ihm Spaß macht, doch Personen die so eine öffentliche Aufmerksamkeit bekommen wie Lukyanova geben ein sehr zweifelhaftes Vorbild für junge Mädchen ab, die durch den Schönheitswahn in den Medien ohnehin schon verunsichert genug sein dürften. Das russische Modell jedoch setzt dem ganzen die Krone auf, bleibt zu hoffen, dass es ein Einzelfall bleibt, der so abstrus ist, dass er keine Nachahmer findet.

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