Wie man Haar-Extensions richtig macht

Welche Frau träumt nicht davon, die Frisur nach Belieben wechseln zu können. Das ist mit etwas Farbe generell auch kein Problem. Doch beim Wechsel von kurzem zu langen Haaren wird es schon schwieriger.

Foto: Flickr/boogiemama

Der schnellste Weg an langes Haar zukommen, sind Extensions. Und die sind heute von echtem langen Haar kaum noch zu unterscheiden.
Welche Voraussetzungen müssen die eigenen Haaren mitbringen?
Grundsätzlich kann jede Frau, die über mehr als 10 cm langes Haar verfügt, sich Extensions machen lassen. Dann können sie vom Frisör für ins Haar eingearbeitet werden und die Übergangsstellen sind dabei nicht zu erkennen.
Welche Haare werden für Extensions verwendet?
Es wird fast ausschließlich Echthaar verwendet, hochwertiges Echthaar das aus Indien stammt. Den das indische Haar ähnelt dem westlichen sehr.
Dabei wird den Inderinnen das Haar nicht einfach abgeschnitten, sondern sie tun dies aus Glaubensgründen und stellen es den Mönchen ihre Region zur Verfügung.
Gibt es Probleme damit im Alltag?
Wichtig ist es, das das Haar, bevor es gekämpft wird, einer Auflockerung unterzogen wird. Dafür genügt es die Finger zu benutzen. Zum Kämmen gibt es extra Extensions-Bürsten deren Borsten weiter auseinander stehen und sich damit ideal für die Pflege des behandelnden Haares eigenen.
Trotzdem sollte man Vorsicht walten lassen und nicht mit zu viel Kraft durchbürsten. Das Kämmen wird immer an den Spitzen begonnen, dann im Mittelteil weitergemacht und letztlich am Ansatz beendet.
Bei den Strähnen braucht es nicht zur Verknotungen kommt. Über Nacht sollten die Haare zum Zopf gebunden werden. Eine weitere Möglichkeit ist es, die empfindliche, neugewonnene Haarpracht locker hoch zu stecken.
Auch viele Stars wie beispielsweise Selena Gomez (20) oder Kate Walsh (43) greifen zu diesem Mittel.

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