Kristen Stewart – ist sie endlich gezähmt?

Die erst 21-Jahre junge Schauspielerin Kristen Stewart hat eine glorreiche Karriere hinter sich. 1999 startete sie mit dem Disneyfilm „Das dreizehnte Jahr“. Fans von Grusel- und Horrorfilmen kennen die junge Schauspielerin aus „Cold Creek Manor – Das Haus am Fluss“ und „Panik Room“. Jedes Jahr verzeichnet Kristen Stewart ungefähr drei Filme, 2007, 2008, und 2010 waren es sogar 4 Filme innerhalb von nur 12 Monaten.
Weltweit bekannt wurde sie allerdings erst mit der Verfilmung des Buches „Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen“, in der sie die Rolle der Isabella Marie Swan an der Seite von Robert Pattinson spielte.
Kristen Stewart bekam mehr als 20 Auszeichnungen für ihre Filme, dennoch, Kritiker gibt es trotzdem.
Die genervten Blicke und obszöne Gesten, die die Schauspielerin oft zeigt, sorgen keinesfalls für eine gute Presse. So gibt es auch eine Menge Gerüchte, sie sei eifersüchtig und hochnäsig und behandele ihren Freund wie einen Laufburschen.

Die Twilight-Prinzessin – Ist sie das wirklich?
Im Laufe der Twilight-Saga soll sich Kristen Stewart jedoch gebessert haben. Die einst oft schludrige Schauspielerin wird nun zur „Twilight-Prinzessin“. Ob dies nur ein weiteres Gerücht ist?
Anfang des Jahres wurde Kristen Stewart zum neuen Gesicht der Zeitschrift „Vanity Fair“ angekündigt. Die Fotostrecke sollte nicht nur in Frankreich gedreht werden, auch der Modegigant Karl Lagerfeld persönlich arbeitet dort mit der nun doch brav gewordenen Schauspielerin.
Mit dramatischem Make-up und in einer atemberaubenden Robe von „Dior“ wird Stewart ihrem neuen Image als Prinzessen mehr als gerecht.
Ihr eigenes Selbst scheint jedoch trotzdem von Zeit zu Zeit durch die Maske der Schauspielerin zu scheinen. Gerade dreht Karl Lagerfeld ihr den Rücken zu und schon zeigt sie ihm den Mittelfinger.

Prinzessin mit dem Mittelfinger
Ladylike ist diese Geste überhaupt nicht. Auch wenn bis jetzt nicht klar ist, ob sie dem Modegott oder „nur“ dem Fotografen galt: In Anwesenheit des größten Designers den Mittelfinger zu zeigen ist mehr als nur rüpelhaft.

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