Ein Appartement als Geburtstagsgeschenk von Madonna an ihre Tochter Lourdes
Der Sweet 16 ist in den USA einer der bedeutendsten wenn nicht sogar DER bedeutendste Geburtstag eines Teenagers. Im Gegensatz zu uns bekommt da manch ein Sprössling tausende Dollar teure Geschenke wie ein Auto. Doch solche normalen Geschenke sind nicht wirklich etwas Ausgefallenes für Promi-Kinder. Es dürfte also kein Wunder sein, dass „Queen of Pop“ Madonna (54) ihrer Tochter Lourdes (16) zu ihrem Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk gemacht hat – ein Luxusappartment in New York!
Lieber ohne Mamas Hilfe, aber irgendwie doch gerne mit
Wie viele 16-jährige wollte auch Lourdes ihr Leben ohne Mamas Hilfe bestreiten. Ganz auf sich gestellt wollte sie ihr Leben meistern. Um so erstaunlicher ist es, dass der Promispross keinerlei Einwände gegen ihr Geschenk besitzt. Eher das Gegenteil scheint zu stimmen. Das Appartement scheint sogar richtig passend zu kommen.
Überraschung, Überraschung
Lourdes soll nichts von ihrem Geschenk gewusst haben. So konnte ihre Mutter in Ruhe die Überraschung planen. Das Töchterchen hingegen soll komplett überrascht gewesen sein. So hieß es, dass Lourdes völlig außer sich war und sich riesig freute. Wie jeder Teenager will natürlich auch die 16-Jährige ihre erste eigene Wohnung nach ihrem Geschmack eingerichtet haben. So stehen noch die Renovierungsarbeiten auf dem Plan und dann kann der große Einzug beginnen.
Das Appartement von Lourdes ist bloß ein paar Blocks vom New Yorker Stadtviertel Upper East Side entfernt. Wie es der Zufall will, befindet sich nicht unnah des künftigen Heims ein Kabbalah-Zentrum. Madonna ist eine bekennende Anhängerin dieser Sekte, was sich auch auf ihre Kinder übertragen hat. Töchterchen Lourdes besucht nämlich dieses gelegentlich gemeinsam mit Mama Madonna.
Die Kosten für das Appartement weiß bisher nur Madonna. Wahrscheinlich wird sie sowieso die Einzige bleiben, die je weiß, was das Geschenk ihrer Tochter ausmacht. Wenn man bedenkt, dass Lourdes erst süße 16 ist, ist dieses Geschenk aber mehr als ein Hammer. Da sieht man wieder einmal: Manchmal ist es doch nicht allzu schlecht, ein Promispross zu sein.