Designer verbietet Micaela Schäfer Zutritt in die Fashion Show

Zweimal im Jahr findet in Berlin die atemberaubende „Fashion Week“ statt. Fashion und Lifestyle stehen hier im Vordergrund. Dieses Jahr gaben die Designer ihren Models einen ganz besonders femininen Touch. Hierfür wurde oft transparente oder auch normale Seide verwendet. Ein weiteres zentrales Thema dieses Jahr ist die Verfremdung von altbekannten mustern und Formen. Hierbei zeigte sich Kaviar Gauche mit reizvollen Kontrasten. Des Weiteren stellten sich Neonfarben als ein Muss in Sachen Mode heraus. Viele angesagten Designer prästierten ihre Models in leuchtenden Farben.

Promis auf der Fashion Week:
Auf einer Fashion Week dürfen Promis natürlich nicht fehlen. In Berlin konnte man deshalb Stars der Modebranche wie Lily Cole und Helena Christensen bewundern. Zudem hatten sich viele „Germany´s next Topmodel“-Kandidatinnen, darunter auch Gewinnerin der ersten Staffel „Lena Gercke“, für die Show interessiert. Über besonders große Zustimmung konnte sich das Michalskys-Model Patricia Kaiser freuen. Ihr Auftritt als schwangeres Babybauch-Model sorgte auf der Fashion Week für Begeisterung.

Mode statt C-Promis?
Bei einem solchen Spektakel darf die selbsternannte Modekönigen und Ex „Dschungelcamp“-Kandidatin Micaela Schäfer natürlich nicht fehlen. Doch anstatt mit offen Armen empfangen zu werden gab es für Micaela viel Spott und Häme. Sie erschien, wie (fast) immer leicht bekleidet in einem Flecht-Bikini zur bekannten Show von Modedesignerin Lena Hoschek. Diese schien keinen Gefallen am Outfit von Frau Schäfer zu finden. Den Micaela durfte nur in der vierten Reihe Platz nehmen. Ziemlich peinlich für das Erotik-Model. Noch schlimmer wurde es bei Marcel Ostertag. Hier kann Micaela Schäfer noch nicht mal in die Show. Er wies seine Türsteher an das „Nacktmodel“ nicht ranzulassen. Das größte Highlight auf dieser Fashion Week dürfte für Micaela angesichts dieser Pleite ihr U-Bahn-Auftritt sein. Hierbei modelte sie bei ausgelassener Stimmung, leicht bekleidet in einer Berliner U-Bahn.

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert