Aubade bald auch auf dem Berliner Kurfürstendamm!
Nach Shoperöffnungen in Hamburg und Köln zieht es die Dessousmarke Aubade nun auch nach Berlin. Die schweizer Marke, die zur Calida-Gruppe gehört, wird am prestigeträchtigen Ku’damm eine Filiale eröffnen und somit weiter expandieren. Der Erfolg in Hamburg und Köln gibt der Marke recht. So übernimmt Aubade das ehemalige Ladenlokal von Maßschneider Volmar Arnulf und befindet sich so in illusterer Runde mit prominenten Nachbarn. Die Kunden dürfen sich auf ein weiteres edles Shopping-Highlight auf dem Kurfürstendamm freuen.
Schweizer Dessousmode mit prominenten Nachbarn
Mit der Eröffnung der Aubade-Filiale am Kurfürstendamm 46 zu einem Shopping-Hotspot in Berlin. Das Ladenlokal ist umringt von Stores namhafter Nachbarn wie beispielsweise Etienne Aigner, René Lzard, Boggi Milano und Escada. Die Nachbarschaft ist edel und die Kundinnen können so mit wenigen Schritten von einem Modeparadies in das nächste gehen und gemütliche Einkaufsbummel machen. Das traditionsreiche schweizer Label wertet die Umgebung auf jeden Fall auf.
Aubade will weiter expandieren
Die Calida Group möchte ihre eigene Dessousmarke am Markt noch weiter nach vorn pushen und so ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis eine Filiale im Süden der Republik eröffnet wird. Der Exansionsdrang zeigt sich nicht nur in Deutschland, auch im Ausland will Aubade in immer mehr Ländern Fuß fassen und Filialen eröffnen. Neben Kopenhagen, Monaco, Paris und London will Aubade noch dieses Jahr auch in Madrid einen eigenen Store eröffnen, um so gezielter auf seine Produkte aufmerksam machen. Aubade-Produkte sind auch in ausgesuchten Warenhäusern in über 70 Ländern verfügbar. In der Vergangenheit machte Aubade mit revolutionären Innovationen auf sich aufmerksam. Historische Meilensteine waren die Erfindung des trägerlosen BH’s, des vorne verschließbaren BH`s oder aber auch der erste String kam aus dem Haus Aubade.