Robbie Williams wird Papa

So redet nur einer über sein bevorstehendes Vaterglück. Die Art und Weise wie Popstar Robbie Williams und seine Frau Ayda Field ihr Elternglück verkünden, ist wohl einzigartig. „Ich und Ayda werden Mami und Daddy. Wir hatten Sex, es funktioniert“, schrieb der Skandalmusiker gestern in einem Blog auf seiner Website.

Robbie Williams wird sich demnächst wohl hauptberuflich seiner Rolle als Vater widmen, Foto: © Jeanie Mackinder / http://www.flickr.com/photos/jeaneeem/4136802105/
Robbie Williams wird sich demnächst wohl hauptberuflich seiner Rolle als Vater widmen, Foto: © Jeanie Mackinder / http://www.flickr.com/photos/jeaneeem/4136802105/

Kaum zu glauben, aber wahr. Robbie Williams, der als Musiker neben guten Songs vor allem durch Drogen- und Frauenskandale für Schlagzeilen sorgte, wird nun nach Ehemann also auch noch ein seriöser Familienvater. Immer wieder hatten er und seine Ayda betont, wie sehr sie sich ein Kind wünschen – vor allem Ayda. Die 32-jährige türkisch-US-amerikanische Schauspielerin hörte wohl ihre biologische Uhr ticken. Nun ist es also soweit. Noch dieses Jahr soll das Kind zu Welt kommen. „Wir haben die Ultraschallbilder gesehen und geweint. Die Hebamme haben wir bereits ausgewählt“, erzählt Robbie Williams im Interview. So einfach kann das also sein. Ob es ein Junge oder Mädchen wird, hat das Paar allerdings noch nicht verraten. Fest steht aber, dass es beide kaum erwarten können. Robbie Williams strahlt bis über beide Ohren. Und bei so viel Vorfreude wird das Baby auf jeden Fall für noch viele weitere strahlende Gesichter sorgen.

Bei der Familienplanung wundert es nicht, dass es ruhig geworden ist im Privatleben des Popstars – dort, wo es früher zeitweise drunter und drüber ging. Drogen- und Partyexzesse waren auch ein Grund für seinen Rauswurf bei der Boyband Take That. Danach war er als Solokünstler aber umso erfolgreicher und zählt heute zu den weltweit erfolgreichsten Musikern aller Zeiten. Robbie Williams kann 68 Millionen verkaufte Tonträger verzeichnen und unzählige Musikauszeichnungen sein Eigen nennen, darunter 15 BRIT Awards (mehr als jeder andere Künstler bisher) sowie einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für 1,6 Millionen verkaufte Konzerteintrittskarten an einem einzigen Tag.

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