Schöne Französin, kleiner Schönheitsmakel – Vanessa Paradis
Das französische Model Vanessa Paradis (39) hat nicht nur an der Seite von Johnny Depp (49) Bekanntheitsgrad erreicht, sondern sich auch einen Namen als Schauspielerin und Sängerin erarbeitet. Auch ihr kleiner Schönheitsmakel, die Zahnlücke zwischen oberen Schneidezähnen, hat Popularität erlangt. So lässt sich der vergrößerte Zahnabstand mittlerweile als ihr obligatorisches Markenzeichen betrachten. Von Schönheitsoperationen hält die Französin prinzipiell nichts. Eine Korrektur der Zahnlücke steht demnach nicht zur Debatte. Im Gegenteil, Vanessa Paradis erkennt sogar hierin eine gewisse Praktikabilität, als etwa zum Wasserspucken.
Ein Leben ohne Johnny Depp
Seit 1998 stellten die beiden Weltstars ein absolutes Traumpaar dar. Im Juni 2012 wurde schließlich ihre Trennung bekannt gegeben. Aus der Beziehung entstanden Tochter Lily-Rose (13) und Sohn Jack (10). Ihr Familiensitz lag jahrelang im ländlichen Südfrankreich, das beide beschwärmten. Johnny Depps Rückzug Anfang 2012 in ein Anwesen Hollywoods, stellte bereits für viele Beobachter das erste Indiz dar. Offiziell spricht man von einer freundschaftlichen Beendigung der populären Liebe. Konkrete Aussagen verweigern jedoch beide, so lässt sich lediglich ein äußerer Eindruck dokumentieren. Die ehemaligen Langzeit-Partner wirken gefasst und abgeklärt.
Vanessas Filmprojekte
Seit nunmehr 13 Jahren kann man Vanessa Paradis auf der Leinwand bewundern. Ihr Filmdebüt stellt der durch Kritiker hoch gelobte Film „Weiße Hochzeit“, aus dem Jahre 1989, dar. Auch mit ihrem neuesten Werk „Cornouaille“ bleibt die Französin ihrem Heimatland treu. Hier verkörpert sie die junge, unabhängige Frau Odile, der ihre Tante ein altes Haus in der Bretagne vermacht. Kaum eingezogen beginnt für Odile ein grässlicher Realitätsverlust, dem es sich zu stellen gibt.