Rapper Jay Z bekommt Erziehungstipps von Präsident Obama

Foto: Flickr/marcn

Barack Obama (52) ist in den USA nicht nur das Aushängeschild des Volkes, sondern auch von den Stars und Sternchen. Bei diesen genießt der Präsident der USA einen guten Ruf und greift auch immer wieder in dessen Belangen ein. Gerade wenn es um guten Benehmen oder hilfreichen Hinweisen geht. Zuletzt mischte er sich sogar in die Streitigkeiten zwischen Mariah Carey (43) und Nicki Minaj (29) ein und forderte die Beiden auf, sich zu vertragen.
Erziehungstipps für Jay-Z (42)
Barack Obama hat sich für seinen nächsten Schritt in die Showwelt auch schon ein neues Opfer ausgesucht. Einem Radiosender gab er vergagangene Woche ein Interview, in dem er betonte, dass er dem Rapper Jay-Z nahegelegt habe, seiner Frau Beyonce (32) in Sachen Kindererziehung mehr zur Seite zu stehen. Nicht nur seine Frau, sondern auch die Tochter Blue Ivy würde davon sehr stark profitieren, wenn auch der Vater tatkräftig bei der erziehung mithilft. Obama merkte aber klar an, dass dies nicht wirklich ernst gemeint war. Immerhin kenne er Jay-Z schon Jahre und hat in ihm einen guten Freund gefunden. Er wollte hier nur sichergehen, dass er nicht alle Arbeit auf seine Frau und die Schwiegermutter abwälzt. Außerdem wisse Obama wie es Jay-Z in einer harten Arbeitswoche gehe. Immerhin läuft aktuell der Wahlkampf und Obama merkte klar an, dass auch er nur sehr wenig Zeit mit seinen Kindern verbringen könne. Das mache ihn manchmal sehr nachdenklich und traurig. Trotzdem muss er sich als Präsident damit natürlich abfinden.

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