Puma im Kampf gegen Tierquälerei

Eine weit verbreitete und immer wieder heiß diskutierte Streitfrage ist heutzutage der Einsatz von tierischen Materialien wie Krokodilleder oder Pelz für Kleidung oder Schuhe. Manche wollen auf diesen exquisiten Luxus auf keinen Fall verzichten, doch die Mehrheit tendiert dazu, diese Produkte, zugunsten dem Wohl der Tiere, abzulehnen. Die Frage nach der Notwendigkeit bleibt jedoch nach wie vor bestehen. Sollen Tiere wirklich leiden müssen, nur damit wir uns mit luxuriöser Mode schmücken können?

Der bekannte Schuhhersteller Puma vertritt dabei seine eigene Meinung sehr konsequent: Tiere zu quälen ist ein absolutes No-Go! Deshalb verzichtet das Label auch gänzlich sowohl auf Exotenleder, als auch Pelz für die Verarbeitung seiner Schuhe; definitiv ein vorbildlicher Schritt in die richtige Richtung des Kampfes gegen Tierquälerei.
Auch die Tierschutzorganisation PETA begrüßt diesen Schritt und ist Puma dafür dankbar. Nach Tracy Reiman zufolge, die für die engagierte Organisation für das Wohl der Tiere kämpft, ist es in unserer heutigen Gesellschaft enorm wichtig, dass Unternehmen wie Puma als gutes Beispiel vorangehen, damit die übrige Textilindustrie auch darauf aufmerksam wird. Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Firmen dem Konzept von Puma nachfolgen werden. Zwar ist es bis dahin noch ein weiter Weg, doch die Möglichkeit besteht, dass dies nicht nur Wunschdenken bleibt.
Denn auch das Label Nike hat schon umgedacht und bekennt sich bereits seit einem Zeitraum von zwei Jahren offen zum Verzicht auf Leder von exotischen Tieren.
Selbst Luxus-Marken wie Chanel setzen immer mehr auf künstliches Fell, sogenanntes Fake Fur, zum Schmuck ihrer Designerstücke.
Die Tiere werden diesen Trend zu schätzen wissen!

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