Erstes Interview mit Whitney Houstons Tochter bei Oprah Winfrey

Knapp einen Monat nach dem plötzlichen Unfalltod ihrer Mutter, hat Bobby Kristina sich jetzt zu Wort gemeldet. Die einzige Tochter der am 11. Februar 2012 verstorbenen Soul-Diva Whitney Houston, sprach in einem bewegenden Fernseh-Interview mit der Promitalkerin Oprah Winfrey.

Noch am Todestag waren sie noch zusammen

Es gehe ihr den Umständen entsprechend gut, teilte die 19-jährige mit. Sie fühle sich ihrer Mutter auch nach deren Tod eng verbunden. Würde immer noch ihre Nähe fühlen und die Stimme hören. Whitney Houston und Bobby Kristina hatten seit jeher ein besonders enges Verhältnis. Waren nicht nur Mutter und Tochter, sondern zugleich wie beste Freundinnen. Sie hätten sich einfach alles anvertraut. Noch in letzten Stunden vor dem bis jetzt ungeklärten Tod der Sängerin wären sie zusammen gewesen. Nur für etwa eine halbe Stunde hätte sie die Mutter allein gelassen. Als sie das Hotel wieder betrat, wäre die Mutter bereits Tod gewesen.

Todesursache bis jetzt ungeklärt

Ob Medikamenten- Cocktail oder Herzversagen – was genau für den Tod von Whitney verantwortlich sei, darüber konnte sich die Tochter noch nicht äußern, die gerichtsmedizinischen Ergebnisse der Obduktion liegen wohl erst in ein paar Wochen vor.

Bobby Kristina plant eigene Showkarriere

Auch Bobby-Kristina zieht es auf die Bühne. Sie strebe ein eigene musikalische Karriere an. Würde singen, tanzen und auch schauspielern.

Ebenfalls interviewt wurden auch Pat Houston, die Schwägerin und Managerin von Whitney Houston sowie deren Bruder Gary Houston. Beide betonten deutlich entgegen der Medienberichte, die Sängerin hätte in den letzten Wochen keine Drogen genommen. Am letzten Tag hätte Whitney ihr Mittagessen im Hotel eingenommen und sich dann für die abends statt findende Grammy-Veranstaltung vorbereitet.

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