Amy Winehouse soll bald wieder auf einer Bühne stehen – als Hologramm!

Die moderne Technik macht es möglich: Amy Winehouse († 27) könnte bald wieder als Hologramm auf der Bühne stehen und die Menschen mit ihrer unvergleichlichen Stimme verzaubern.

Aus dem Reich der Toten
Snoop Dogg (41) und Dr. Dre (47) machten es vor. Auf dem Coachella Musikfestival in diesem Jahr brachten sie mit einem Hologramm ihres gemeinsamen Freundes Tupac Shakur († 25), der 1996 ermordet wurde, das Publikum zum Staunen. Inspiriert von der täuschend echten Projektion, die die Illusion erweckte, Tupac sei tatsächlich aus dem Reich der Toten auferstanden, überlegt nun Mitch Winehouse, dasselbe mit seiner zu früh aus dem Leben gerissenen Tochter, Amy Winehouse († 27), zu tun.

Trost für die Fans
Für Amy sei vor allem die Musik das Wichtigste gewesen, so ihr Vater während eines Gesprächs mit der „Sun“. Er ist sich sicher, dass viele Menschen sie noch einmal gerne auf der Bühne singen hören würden, und nimmt sich alle Ideen zu Herzen, die dazu da sind, die Erinnerungen an seine Tochter am Leben zu behalten. Demnächst soll ein Gedenkkonzert abgehalten werden. Die moderne Technik könnte es möglich machen, dass ihre vielen Fans dort in den Genuss einer holografischen Projektion der Sängerin kommen könnten. Doch Mitch Winehouse gestand, dass es ihm nach wie vor schwer falle, seine Tochter im Fernsehen zu sehen und ihre Musik im Radio zu hören. Verständlich. Denn für einen Vater gibt es nichts Schlimmeres, als das eigene Kind zu Grabe tragen zu müssen.

Das tragische Ende eines einzigartigen Musiktalents
Amy Winehouse († 27) hatte lange Zeit mit ihrer Drogen- und Alkoholsucht zu kämpfen. Am 23. Juli 2011 starb die Sängerin an den Folgen einer Alkoholvergiftung. Zu Weltruhm gelangte sie mit ihrem mehrfach ausgezeichneten Album „Back to Black“, mit dem sie 2006 die Charts stürmte. Nach ihrem Tod hat ihr Vater zu ihren Ehren eine Wohltätigkeitsorganisation ins Leben gerufen, die sich um sozial schwache Menschen kümmert.

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