Erleichterung bei der Familie von Britney Spears: Gerichtsprozess gegen Ex-Manager gewonnen

Die Spears Familie kann aufatmen
Der Prozess in Sachen Britney Spears (30) gegen ihren früheren Manager Sam Lufti (38)
hat gestern eine schnelle Wende genommen.
Der Richter gelangte zu dem Beschluß, dass alle Anschuldigungen unbegründet seien und vor Gericht keinen Bestand haben.

Foto: Flickr/EuPaparazzi

Die Anschuldigungen
Der Ex Manager von Britney hat sogar unter Tränen behauptet die Pop Ikone habe seine Lohnzahlungen wissentlich zurückgehalten.
Des weiteren beschuldigte er Spears Mutter Lynn durch ihr kürzlich erschienenes Buch, „Through the Storm: A Real Story of Fame and Fortune in a Tabloid World“ seinen Ruf für immer zerstört zu haben und ihm so keine weitere Chance auf gute Jobaussichten bleiben würden. Für sich hat Sam Lufti natürlich auch das gesamte Wissen über die Vergangenheit von Britney Spears genutzt und keine Details im Wissen um ihre Drogensucht ausgelassen.
Dabei hat er sogar behauptet sie habe sich nur aus dem Grund eine Glatze rasiert, da sich panische Angst vor einer Haarprobe hatte. Genau aus diesen Gründen befürchtete nun die Familie einen langwierigen, zähen Prozeß vor sich zu haben.
Doch gestern, dem 1. November kam alles anders.
Der Richter schmetterte die gesamten Vorhaltungen ab und erklärte nach langen Überlegungen und Abwiegen der Beweise, dass dies alles nur unbegründete Vorhaltungen seien und er dem früheren Manager der Beklagten kein Wort glauben würde.
Darum kann die gesamte Familie wieder aufatmen und gelassen in die Zukunft blicken.
Die Reaktion von Lufti
Der Bodyguard nahm dieses Urteil zwar relativ emotionslos auf, dennoch erklärte er beim Verlassen des Gerichtssaales in Berufung zu gehen, um so seiner Gerechtigkeit genüge zu tun.

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