Warum „Me-Time“ wichtig ist
Me-Time: Was bedeutet das eigentlich?
Die Begriffe „Me-Time“ sowie „Selfcare“ aus dem Englischen sind in den vergangenen Jahren hierzulande immer populärer geworden. Viele Menschen wissen, was diese Begrifflichkeiten bedeuten, jedoch sind sie sich nicht sicher, was sich eigentlich dahinter verbirgt. „Me-Time“ lässt sich in etwa mit der „Zeit für mich“ übersetzen. Wir nehmen uns also bewusst Zeit für uns und unser Wohlbefinden. Oftmals ist diese Auszeit geprägt von der Selbstpflege, in Form von Wellness, Sport und Entspannung. Leider gibt es der Alltag vieler Menschen aber nicht her, dass sie sich wirklich um sich selbst kümmern können. Gesellschaftliche Herausforderungen sowie private und berufliche Hürden tragen dazu bei, dass das eigene Wohlbefinden oftmals hinten angestellt wird.
Me-Time in den Alltag integrieren
Die Werktage sind bei den meisten Menschen von beruflichen und privaten Verpflichtungen gezeichnet. Zeit zum Entspannen oder für etwas Erholung haben wir nur am Abend nach dem Feierabend. Je nachdem, wie weit das Büro von den eigenen vier Wänden jedoch entfernt ist, desto weniger Freizeit steht uns zur Verfügung. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht, wodurch das Risiko von körperlichen sowie psychischen Beschwerden steigt. Laut Statistik leiden zudem immer mehr Menschen unter psychischen Störungen. Das Alltagsleben sowie die beruflichen Herausforderungen haben darauf einen großen Einfluss. Zumal wir häufig mehr Zeit mit der Arbeit oder Terminen verbringen, als uns selbst adäquat zu pflegen.
Die Lösung lautet aber nicht, dass wir nun den Job kündigen und uns allen Verpflichtungen entziehen. Im Gegenteil, wir sollten für uns selbst ein gutes Mittelmaß finden. Verbringen wir beispielsweise tagsüber viel Zeit im Büro, möchten uns aber körperlich betätigen, sollten wir dies direkt im Anschluss nach der Arbeit tun. Begeben wir uns erst nach Hause und kommen in Ruhe an, schwindet die Motivation unter Umständen. Wir können daher direkt nach der Arbeit das Fitnessstudio aufsuchen oder wir parken unsere Arbeitsutensilien zu Hause und gehen eine Runde joggen. Sport in Form eines Home-Workouts können wir selbstverständlich auch tun.
Nach dem Sport oder einer körperlichen Anstrengung sollten wir unserem Körper Zeit geben, damit sich dieser regenerieren kann. Besonders gut gelingt dies mit einer nährstoffreichen Ernährung sowie etwas Wellness. Hier kommen ein heißes Bad oder eine warme Dusche infrage. Beide Varianten können im Anschluss mit der Korean Skincare abgerundet werden. Koreanische Hautpflegeprodukte versorgen die Haut mit wichtigen Nährstoffen sowie mit Feuchtigkeit. Überdies wird die Haut sanft gereinigt und schonend von Hautunreinheiten sowie oxidativem Stress befreit. Laneige verhilft uns nicht nur zu einem reinen Hautbild, sondern auch zu einem gewissen Glow. Die Haut wirkt strahlend, rein und frisch. Ein gesundes Hautbild steigert zudem das eigene Selbstbewusstsein.
Me-Time bedeutet nicht egoistisch zu sein
Wer sich bewusst Zeit für sich selbst nimmt und herauszieht, wird oft als egoistisch und selbstsüchtig bezeichnet. Das ist natürlich Unsinn, sofern wir es nicht übertreiben. Eine gesunde Selbstfürsorge sollte bei allen Menschen einen hohen Stellenwert haben, denn jeder profitiert davon.
Auszeiten und Zeiten der Selbstpflege sind nicht an Ernährungsformen oder Sport gebunden. Wenn wir uns selbst mit Goldschmuck beschenken, tun wir ebenfalls etwas für uns und unser Wohlbefinden. Der Begriff „Me-Time“ ist also dehnbar und jeder versteht etwas anderes darunter. Wichtig ist nur, dass wir uns auf uns konzentrieren.