Hugh Grant über seine Vaterrolle und die Liebe zu seiner Tochter

„Plötzlich Daddy“-
Der Notting Hill Star spricht zum ersten Mal über seine Vatergefühle und seine Erziehungsmoral.

Niemand verkörperte die Rolle des chramanten, etwas dusseligen Single besser als der britische Schauspieler Hugh Grant. Ziemlich authentisch mimte er den Womanizer, der von einer Affäre in die nächste schlitterte.
Doch nun hat seine sechs Monate alte Tochter Tabitha, das Leben und die Sichtweise des 51 jährigen Schauspielers verändert.

Es war wohl eine Überraschung als der smarte Brite erfuhr, dass er zum ersten Mal Vater wird. Nach der Trennung von Schauspiel Kollegin Liz Hurley, hatte Grant immer nur Affären. Mit der Asiatin Tinglan Hong war es auch nur eine kurze Liebelei, dabei entstand jedoch die süße Tabitha.

„Glücklicher Unfall“

In einem Interview mit der Tageszeitung „The Guardian“ verreit Hugh Grant, dass er nun sehr froh über die nicht geplante Vaterrolle sei und sein Kind liebevoll, jedoch streng erziehen werde.
Dazu sind dem 51 jährigen Briten, Disziplin, feine Manieren und ein nicht egoistisches Denken sehr wichtig bei der Kindererziehung.
Die große Verwantwortung, ein Kind groß zu ziehen, machte ihm anfangs ziemlich Angst, so der Schauspieler.
Doch er ist sich sicher in die Rolle des Dad’s hineinzuwachsen und freue sich über jeden Augenblick mit seiner Kleinen.

Den Namen suchten die Grant und Hong gemeinsam aus. Ein englischer Vornamen und ein chinesischer Zweitnamen sorgte schnell für beiderseitiges Einverständnis. Nach der Trennung verstehen sich die Beiden wieder gut und wollen das Beste für ihre gemeinsame Tochter.

Auf die Rolle des Vaters, die kein Drehbuch hat, muss man sich wahrscheinlich genauso gewöhnen, wie der stolze „Neu -Vater“ Hugh Grant selbst.
Vielleicht folgt nun auch bald die passende Partnerin fürs Leben, aber das wär ja beinahe schon zu kitschig für den Junggesellen.?

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