Gwen Stefanies Ehemann kauft Marihuana

Foto: Flickr/Brenda Annerl

Was steckt hinter dem „Marihuana-Plan“?
Dass sich Gavin Rossdale bereits vor wenigen Monaten mit dem Thema Marihuana auseinandersetze konnte man über eine Diskussion zu der Frage, was von Uruguays „Marihuana-Plan“ zu halten sei auf der Internetplattform Twitter verfolgen.
Der Verteidigungsminister des südamerikanischen Landes Eleuterio Fernández Huidobro hatte im Juni angekündigt, in dem Land die Produktion und den Verkauf von Marihuana übernehmen, und somit die Drogenekriminalität reduzieren zu wollen. Er ist davon überzeugt, dass ein Verbot bestimmter Drogen mehr gesellschaftliche Probleme schaffe als die Drogen selbst.
Cannabis als medizinische Wunderwaffe?
Bereits seit 2007 kann man bei „Bugs and Roses Collective“ mehrere Sorten medizinischen Cannabis erwerben. In Los Angeles, im US-Bundesstaat Kalifornien gelegen, ist der Verkauf medizinischen Cannabis im Gegensatz zu anderen US-Bundesstaaten erlaubt. In Deutschland ist der Handel hiermit weiterhin illegal, nur cannabishaltige, verschreibungspflichtige Fertigarzneimittel sind erlaubt.
Dass Gavin Rossdale über einen Patientenstatus verfügt war bislang noch nicht bekannt. An medizinischen Cannabis kommen auch in Kalifornien nur registrierte Personen heran.
Die in der Cannabis-Pflanze enthaltenen pflanzlichen Wirkstoffe sind im Gegensatz zu anderen Arzneimitteln besser dazu in der Lage bestimmte Krankheitssymptome zu lindern. Unter anderem wird die Droge bei chronischen Schmerzen, Appetitlosigkeit und Abmagerung, sowie zur Bekämpfung des Tourette-Sydroms zum Einsatz gebracht.
Keine Notiz
Rossdales Ehefrau Gwen Stefanie scheint sich nicht an dem Wirbel um den Marihuana-Konsum ihres Mannes zu kümmern. Erst kürzlich erklärte sie in einem Interview, dass ihre Beziehung besser als nie zu vor laufe.

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