Entzugsklinik Aufenthalt von Jenny Elvers-Elbertzhagen beendet

Auch eine Sucht macht vor Promis nicht halt. Doch im Gegensatz zur normalen Arbeiterschicht stehen sie ständig im Rampenlicht, werden auf Schritt und Tritt verfolgt und eine Verurteilung von ihrem Verhalten erfolgt durch die breite Masse. Besonders Suchtverhalten sorgen für Klatsch und Tratsch. Wenn man dann noch in eine Show eingeladen wird, die tausende von Leuten verfolgt, und dort betrunken vor sich her blödelt und lallt, ist das gefundenes Fressen für die Meute. Genau dies hat Schauspielerin Jenny Elvers-Elbertzhagen (40) aber getan. Als Folge ihres peinlichen Auftretens begab sie sich in eine Entzugsklinik – mit Erfolg, wie es scheint. Denn inzwischen ist die blonde Entertainerin wieder nüchtern und bereit, ein neues Leben zu beginnen.

Foto: Flickr/Schröder+Schömbs PR _ Brands | Media | Lifestyle

Peinlich, peinlicher, am peinlichsten.
Schauspielerin Jenny Elvers-Elbertzhagen tritt nicht nur in Filmen und Serien auf, sondern auch in TV-Shows. Doch ganz nüchtern verlief ihr Auftritt in der Sendung „DAS!“ des Senders NDR nicht. Alkoholisiert redete oder eher lallte sie mit den anderen Gästen, lachte ohne Grund und alberte leicht verwirrt wie ein kleines Kind herum.
Als Konsequenz (und wahrscheinlich auch auf Anraten ihrer Familie) begab sich die 40-jährige in eine Entzugsklinik. Via Facebook erklärte sie, dass sie wieder gesund werden wolle. Auch eine Entschuldigung für den mehr als peinlichen Auftritt folgte.
Die Sucht besiegt
Ab September konnte Jenny eine Entzugsklinik ihr Zuhause nennen. Nun ist die Schauspielerin wieder „auf freien Fuß“, natürlich ohne Alkohol. Ihr Manager bestätigte „Bild am Sonntag“, dass sie wieder zu Hause sei und natürlich, dass es ihr gut gehe. Gleichzeitig wurde gebeten, dass man die ehemals Süchtige in Ruhe lasse. Denn gerade in so einer schwierigen Zeit brauche sie ihre Familie dringender als sonst.
Man kann Jenny nur alles Gute wünschen und hoffen, dass sie auf ewig den Alkohol fernbleiben wird. Denn an ihrem Beispiel sieht man wieder: Einmal betrunken im Fernsehen erscheinen und der Ruf ist ruiniert.

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