Viel Transparenz, Spitze und Rot bei den Brit Awards

Am 21. Februar fanden die Brit Awards statt. Adele, das aktuelle Aushängeschild der Popmusik, ging mit ihrer Garderobe keine Risiken ein und konnte sich beruhigt aufgrund ihrer musikalischen Erfolge feiern lassen. Die Konkurrentinnen Rihanna und Lana Del Rey wählten ihre Kleidung hingegen gewagter – mit Erfolg.

Es sollte keine einfache Aufgabe für die Veranstalter der Brit Awards werden, wenige Wochen nach den grandiosen Grammy Awards eine weitere Musikpreisverleihung erfolgreich und mit der nötigen Achtung durchzuführen. Letztendlich gelang es ihnen und die Brit Awards wurden zu einer großen Feier. In diesem Jahr durfte sogar die aus Großbritannien stammende Adele mit zwei Preisen triumphieren. 2011 ging sie noch leer aus in der Heimat. Ihr Potenzial wurde nicht wahrgenommen und so musste sie ihren großen Erfolg in den USA suchen.

Adele gewohnt, Rihanna erwachsen

An der Garderobe von Adele ist der Erfolg leider immer noch nicht zu erkennen. Wie gewohnt erschien sie in schlichtem Schwarz. Riskanter zeigte sich Rihanna, die mit ihrer Robe viel Haut zum Vorschein brachte. Ihr Outfit ist zu begrüßen, denn es wirkte nicht kindisch oder albern – wie bei ihr sonst üblich.

Die restlichen Gäste kamen mit viel Transparenz, Spitze und Rot daher. So erschien Jessie J in einem komplett durchsichtigen, roten Kleid. Ex-Spice-Girl Emma Bunton legte ein Minikleid sowie die höchsten Absätze des Abends an und die durch YouTube bekannt gewordene Lana Del Rey verließ sich ebenfalls auf die Farbe Rot. Dabei machte sie eine der besten Figuren der Brit Awards. Somit verdient, gewann sie den Preis für die beste Newcomerin.

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