Herrenhoodies – Kuschelig warm eingepackt

Used Look Hoodie in Khaki von tigha

Hoodie stammen ursprünglich aus der Hip Hop Szene. Eine große Wendung gab den kuschelig, warmen Begleitern der Film „The Fast and the Furious“ als Paul Walker den Hoodie salonfähig machte. Paul Walker ist leider Vergangenheit, aber weder die Filme noch die Pullover sterben jemals aus. Auch in der Hip Hop Szene sind sie aktueller denn je und kommen mit coolsten und teilweise schrillsten Farben und Prints daher. Doch auch normale Hoodies hat mittlerweile jedes angesagte Label im Programm. Heutzutage haben sich die Hoodie, besonders bei Herren, im Kleiderschrank etabliert und sind vom Gesamtbild in den Straße nicht mehr wegzudenken. Welche Hoodies derzeit sehr angesagt sind und wie ihr sie am besten kombiniert, verraten wir euch heute.

Blauer Hoodie mit Blumentasche von Picture Fish

Bei allen Labels angesagt

Schwarzer Hoodie von Puma

„Anziehen und wohlfühlen“ lautet bei den meisten Männern die Devise. Kleidungsstücke sollten schnell und einfach zu kombinieren sein und nicht eine Wissenschaft daraus machen, wie man sie am besten trägt. Hoodies passen dabei ins Gesamtbild wunderbar hinein, denn unkomplizierter geht es nicht. Kurz über den Kopf gezogen, bieten euch sie euch Wärme und Style zugleich. Auch wenn sie früher in England verboten waren, zeigen sie heute wahre Größe und sind nicht mehr wegzudenken. Hoodies gelten als Klassiker der Streetwear und Stars wie Kollegah, Snoop Dog und Sido haben den Trend um den Hoodie noch einmal angefacht. Auch die Designer sind auf den Kapuzenpullover gekommen und zeigten ihn in verschiedenen Formen und Farben auf dem Laufsteg. Alexander Wang ist dabei ein großer Vertreter der Hoodies und inszeniert sie sportlich, aber puristisch. Auch Labels wie Puma, Fenty und Hood by Air sorgen mit den neuesten Modellen für coole Anreize in der Männermode.

Schwarzer Hoodie mit Print von Dragon

Viele Designs warten auf euch

Roter Hoodie von S.Oliver

Dabei ist der Schnitt vom Hoodie immer gleich. Der weite Pullover überzeugt mit Kapuze, meist kleinen Kapuzenbändern, mit denen ihr die Kapuze bei Wind und Wetter regulieren könnt, sodass sie straff am Kopf sitzt und einer Känguru- Tasche, um ein paar Sachen zu verstauen. Natürlich gibt es auch Schnitte ohne Tasche, aber die Kapuze ist immer mit von der Partie. Genauso nicht zu diskutieren ist das Material, denn Hoodies sind grundsätzlich aus dehnbarem Sweat- Stoff, der Innen kuschelig- weich daherkommt und außen beliebig verändert werden kann. Die Designs variieren je nach Label aber stark. So gibt es knallige, aber auch dunkle Farben und wer ganz mutig ist, setzt auf Pastelltöne. Ohne Print oder Muster ist der Hoodie ein absolutes Basic, dass ihr immer überall tragen könnt. Die Prints reichen von Großprints mit Städtedruck über Gesichter bis hin zu Band- Logos. Auch Stickereien mit Logos von Calvin Klein, Lacoste oder auch Graffiti- Schrift sind zu bekommen. Neu sind auch aufgedruckte Muster, die teilweise zerstückelt oder im Komplett- Druck daherkommen.

Grauer Hoodie von S.Oliver

Praktischer Alleskönner

Gestreifter Hoodie von Alprausch

Vor allem privat kommt dieser Pullover viel zum Einsatz. Praktisch ist er zudem, weil durch das warme Material nicht einmal eine Jacke braucht. Der gemütliche Alleskönner kann dabei wunderbar einfach gestylt werden. Ob sportlich, lässig, cool, bequem oder stylisch – er macht jeden Look mit. Zu Jeanshose oder Chino sieht der Hoodie fantastisch aus. Wenn ihr doch einmal eine Jacke braucht, setzt ihr auf Leder- oder Jeansjacken, denn so bleibt euch der lässige Stil erhalten. Sneaker sind zum Jeanshosen- Look die beste Alternative und verraten eurem Gegenüber, was ihr stylisch drauf habt.

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