Beauty Tipps von Emma Watson

Vom Kraushaar zum Pixie-Look

Als das strebsame Muggelmädchen Hermine Granger wurde Emma Watson quasi über Nacht zum Star. Nach 10 Jahren am Set von Harry Potter entwickelte sich die gebürtige Pariserin vom süßen Kinderstar zur gefragten Jungschauspielerin. Das die junge Frau modisch eine eigene Entwicklung hinter sich hat, bemerkt man besonders durch ihre kurzen Haare im Pixie-Look. Bald wird sie das neue Gesicht der Firma Lancôme. Dies verdankt sie zweifellos ihrem natürlichen Charme, sowie ihren ganz eigenen Beauty-Tricks. Egal ob Haut, Makeup oder Kleidungsstil – die selbstbewusste Junge Frau weiß, was sie will und was ihr steht.

Mehr als nur Wasser für strahlende Haut

Die 22-Jährige schwört auf den bekannten Audruck „Weniger ist mehr“. Das gilt insbesondere für’s Make-up, dass ihr persönlich besser dezent und bewusst akzentuiert gefällt, anstatt überladen. Sollten die Visagisten für den roten Teppich dennoch beim Make-up übertrieben und viel zu tief in den Farbtopf gegriffen haben, schwört Emma auf Mullbinden statt Wattebäusche. Diese benutzt sie, um jegliches Make-up mit einem Make-Up remover zu entfernen. Ein weiteres ihrer Beauty-Geheimnisse ist Kokoswasser. Dieses soll nicht nur das Hautbild positiv verändern, sondern auch noch gesünder als normales Mineralwasser sein. Es versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und neuer Energie.

Rote Lippen und dramatisches Augen-Make-up

Als Kind weniger davon begeistert Lippenstifte zu benutzen, hat sich Emma inzwischen an verschiedensten Farbnuancen ausprobiert. Ihr derzeitiger All-day-favorite ist Korallenrot. Zusammen mit perfekt gestutzten Augenbrauen, welche dunkel nachgezogen werden, verleiht sie ihrem jungen Gesicht Charakter und Ausdruck.
Auch hierbei hält sie es gern schlicht – entweder dramatisches Augen-Make-up und dezente Lippen, oder aber knallig gefärbte Lippen zu leicht betonten Augen.
Beim Zupfen ihrer Augenbrauen greift Emma jedoch nicht auf das übliche Waxing, sondern auf eine arabische Methode – die Fadenepilation zurück. Bei dieser Art der Haarentfernung werden mittels einer Schlaufe in zwei zusammengezwirbelten Fäden die Härchen schneller und genauer entfernt.

Kleidung und Frisur – schlicht aber stilvoll

Schon mit ihrer sehr kurzen Frisur beweist Emma, dass sie modisch einiges wagt. Im Falle der Kleidung mag sie es allerdings lieber klassisch und dezent. Kombiniert sie diesen schlicht-eleganten Kleidungsstil mit ihren extravaganten kurzen Haaren und dem bewusst nur punktuell eingesetzten Make-Up, weiß sie auf ganzer Linie zu überzeugen. Schade nur, dass laut „InStyle“ die kurzen Haare das Rollenangebot scheinbar etwas einschränken. Ob mit kurzem oder wie zu Anfangszeiten langem Haar, Emma wird sich weiterhin zu präsentieren wissen, egal ob als Model oder Schauspielerin.

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