Anzug meets Turnschuhe – der Schweighöfer Premieren-Style

Matthias Schweighöfer startet gerade mit seinem zweiten Kinohit aus eigener Produktion – „Schlussmacher“ – durch. Kinotour und rote Teppiche inklusive. Doch macht sich der wohl beliebteste deutsche Schauspieler dabei auch Gedanken um seinen Style?! Das haben wir einmal genauer unter die Lupe genommen!

Anzug meets Turnschuhe
Wer immer zu in der Öffentlichkeit steht, ist auch einem besonderen Erfolgsdruck ausgesetzt. Das dieser nicht ausschließlich auf die Arbeit, sondern auch das Äußerliche ausgelegt ist, bekommt jeder Promi irgendwann zu spüren. Ist es für Männer eigentlich relativ einfach bei einer wichtigen Veranstaltung stilsicher zu erscheinen, ein schwarzer Anzug geht schließlich immer, so erwartet man von einem Herr Schweighöfer dann doch etwas mehr. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent ist der Berliner nämlich auch noch Mitgründer des Modelabels German Garment. Das weitestgehend auf T-Shirts ausgelegte Label, welches er zusammen mit Moderator JOKO, Designer Kilian Kerner und Musikproduzent Sebastian Radlmeier gegründet hat, beschreibt ganz gut den Style des Mädchenschwarms. Er mag es gerne leger, sportlich und doch elegant sowie ausgefallen. Anzüge, Shirts, Boots, Turnschuhe und Schals gehören zu den wichtigsten Elementen des Schweighöfer-Styles und diese dürfen auch alle gerne gemischt werden. So trägt er zu seinen Filmpremieren vorzugsweise Anzüge, kombiniert diese aber mit lässigen Turnschuhen und lockert das Bild somit auf. Die generelle Frage, ob Turnschuhe wirklich zu einem edlen Anzug kombiniert werden können, ist damit geklärt. Im Zeitalter des Stilbruches setzt Matthias Schweighöfer damit ein Zeichen und geht modisch mit einem guten Vorbild voran.

Anzug around the Clock
In seinem neuen Streifen „Schlussmacher“ spielt Schweighöfer, wie der Titel schon verrät, einen Agenten der Beziehungen für andere Leute trennt. In dieser Rolle ist der smarte Schauspieler fast durchgehend in Anzug zu sehen und lässt Frauenherzen damit höher schlagen. Wie sein Vorgänger „What a Man“ ist auch das zweite Kinodebüt ein voller Erfolg und absolut lohnenswert anzuschauen.