Übergangsjacken: Nicht zu warm, nicht zu kalt

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Lederjacke im Wet Look von Beate Uhse

Der Herbst macht bekanntlich, was er will und so wechselt das Wetter in einem Moment zu strahlendem Sonnenschein und im nächsten schüttet es so richtig. Klar, dass ein Regenschirm euer ständiger Begleiter ist, aber auch eine Jacke solltet ihr stets dabei haben. Gerade in den Abendstunden wird es ein wenig kühler und wenn es regnet und windig ist, sie sie ebenfalls praktisch, damit eure andere Kleidung nicht durchnässt wird. Wenn das Wetter grau und trüb wird, braucht ihr etwas, in das ihr euch hinein kuscheln könnt, das euch warm hält und bisschen Geborgenheit transportiert. Falls das Wetter aber gut ist, könnt ihr sie offen lassen und fang auch nicht an zu schwitzen. Wir zeigen euch heute ein paar schöne Übergangsjacken, die euch Anfang Herbst begleiten.

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Graue Jacke mit vielen Reißverschlüssen

Übergangsjacke: Funktion & Design endlich vereint

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Blaue Windbreaker Jacke von C&A

Wer oft in der freien Natur unterwegs ist, beim Fahrrad fahren oder Wandern, braucht dringend eine Übergangsjacke. Nur mit ihr seid ihr für alle Eventualitäten gerüstet, die das Wetter so für euch bereit hält. Auch beim Gassigehen ist die Übergangsjacke euer Freund und Helfer und hält euch trocken, wenn es sein muss. Neu hierbei ist nun, dass Übergangsjacke nicht mehr schlecht aussehen. Dort, wo früher die Funktion über dem Design stand, hat sich das Blatt gewendet. Nun ist die Funktion zwar immer noch vorhanden – und das besser denn je, aber das Design steht eben mit an erster Stelle. Die Übergangsjacken haben sich gewandelt und sehen jetzt auch fabelhaft aus. Moderne Schnitte treffen hier auf trendige Farben und coole Muster und so müsst ihr sie nicht länger hinten im Schrank verstecken, sondern nehmt sie tatsächlich mit nach draußen.

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Braune Lederjacke von C&A

Übergangsjacken haben mehrere Gesichter

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Schwarze Kimono- Jacke mit Gürtel

Niemand von euch sollte sich vom Wetter abhalten, hinaus zu gehen und so gibt es Übergangsjacken, die wind- und wasserfest sind. Die wohl bekannteste Übergangsjacke ist ein Windbreaker. Mit ihm habt ihr genug Bewegungsfreiheit, um Laufen zu gehen oder Fahrrad zu fahren und zudem bietet sie euch auch noch viele Taschen, damit ihr Handy und Co. verstauen könnt. Übergangsjacken können aber auch in Form von Lederjacken und Jeansjacken zu Tage treten. Sie schützen euch genauso vor Wind und Wetter. Die Lederjacke ist von Natur aus eine ganze Zeit lang regenfest (nur echtes Leder, kein Kunstleder) und eure Jeansjacke könnt ihr einfach imprägnieren. Dann ist sie genauso wasserdicht wie andere Jacken auch.

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Flauschige Teddyfell- Jacke in Beige

So viel Farbwahl gab es noch nie!

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Plüschige Jacke in schwarz- weiß- grau

Farblich gesehen gibt es bei Übergangsjacken kein Halten mehr. Die Leder- und Jeansjacken kommen natürlich in den standardisierten Farben daher und sehen bezaubernd aus. Schwarz und Blau sind vorherrschende Farben, ihr könnt aber auch auf die knalligeren Varianten setzen. Alle anderen Übergangsjacken überzeugen mit Mustern, knalligen Farben, Pastelltönen oder auch gedeckten Farben – je nachdem, wie ihr sie haben wollt. So ist für jeden etwas dabei und die Qual der Wahl liegt wie immer auf eurer Seite.

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