Die Uhr – passendes Accessoire und Blickfang für das Outfit

Zugegeben, es ist nicht immer leicht den perfekten Zeitanzeiger für den eigenen Typ und für das Outfit zu finden. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Uhr sich an die gewählte Kleidung anpasst und nicht anders herum. Doch Uhr ist noch lange nicht gleich Uhr. Denn es gibt eine Menge Unterschiede, die es zu beachten gilt. Denn jeder Typ ist individuell.

Das Uhrengehäuse

Die wichtigste Entscheidung gilt es zu Beginn der Suche nach einer Uhr zu treffen – welches Gehäuse soll es sein? Denn neben der Funktionalität bestimmt dieses ganz klar die Schönheit oder besser, das Aussehen. Zudem bringt ein schön anzusehendes Uhrengehäuse wenig, wenn es nicht zumindest stabil ist. Hinzukommen Eigenschaften wie «wasserfest» sowie staubdicht, die sehr sinnvoll sind. Darüber hinaus spielt eine Rolle, aus welchem Material es gearbeitet ist. So gibt es neben dem klassischen Weißgold, Gelbgold und Roségold immer häufiger auch Edelstahl, Titan, Keramik oder Karbon. Bei Goldgehäusen liegt die Reinheit im Regelfall bei 18 Karat. Damit ist es zwar härter, als 24-karätiges Gold jedoch immer noch anfälliger gegen Kratzer als es Ausführungen in Titan, Keramik oder Edelstahl sind.

Soll der Zeitanzeiger also für jeden Tag gedacht sein und nicht nur für besondere Anlässe, gilt es diese Informationen bei der Auswahl im Kopf zu behalten. Besonders beeindruckend vervollständigen Sie Ihren Look mit einer Grand Seiko. Die Luxusuhren fügen sich zeitlos sowie nahtlos in das Business-Outfit ein und sind ein absoluter Blickfang. Hergestellt aus Edelstahl sind sie ein widerstandsfähiger sowie zuverlässiger Begleiter, ohne zu aufdringlich zu wirken.

Speziell Gebrauchsuhren, die fast jeden Tag getragen werden, setzen auf Gehäuse aus Keramik oder Edelstahl. Sportler hingegen bevorzugen Karbon. Das Material ist nicht nur sehr robust, sondern ebenfalls besonders leicht. Somit verwundert es kaum, dass viele Athleten auf die ultraleichten Zeitmesser am Handgelenk setzen. Titan hingegen liegt voll im Trend. Schließlich hat sich der etwas weichere Werkstoff, im Vergleich zu Karbon und Edelstahl, bereits im Weltraum bewährt. Somit kann mit dem entsprechenden Material gleich der Sommer-Trend bei den Accessoires unterstrichen werden.

Das Glas

Beim Glas zeigt sich ebenfalls ein deutliches Gefälle in der Qualität. Am wertigsten ist das Glas, das sich über das Zifferblatt spannt und kaum wahrzunehmen ist. Üblicherweise setzen Uhrenmanufakturen auf Saphirglas, Kunststoff- oder Mineralglas. Am hochwertigsten ist selbstverständlich das Saphirglas, denn es kommt den Eigenschaften eines Diamanten am nächsten. Es ist sehr robust und somit kratzfest. Jedoch bringt das beste Uhrenglas nichts, wenn es nicht entspiegelt ist. Denn was hilft schon ein hochwertiges Saphirglas, wenn sich die Uhrzeit darunter kaum ablesen lässt? Die günstige Alternative ist hier Mineralglas. Dieses ist vergleichsweise robust und ebenfalls gegen Kratzer recht widerstandsfähig. Allerdings kann es bei Belastung leichter zu Bruch gehen.

Das Armband

Fehlt noch das Armband. Zur Wahl stehen generell Lederarmbänder und Metallarmbänder. Beide Materialien kommen mit ihren ganz eigenen Vorzügen und Nachteilen. So sind Armbänder aus Metall zwar pflegeleichter, wirken jedoch schnell zu massiv am Handgelenk. Lederarmbänder sind sehr filigran und elegant. Dafür sind diese im Abrieb bei täglicher Benutzung anfälliger. Letztendlich entscheidet hier neben dem persönlichen Geschmack ebenfalls der gewählte Rohstoff. So gibt es Metallarmbänder aus Silber, Gold, Edelstahl sowie Titan. Lederarmbänder aus Kalbshaut, Krokodilhaut, Schweinehaut oder gar Straußenhaut.

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