Der April macht, was er will – Übergangskleidung 2.0

Lässige Gummistiefel von Viking Retro

Der nächste Wolkenbruch kommt bestimmt. Das Übergangswetter meint es derzeit nicht besonders gut mit euch. In der letzten Woche kletterten die Temperaturen noch auf bis zu 20 Grad, ihr habt euch gefreut, endlich eure Sommerkleider aus dem Schrank zu holen und nun liegen die Temperaturen wieder bei 3 Grad, es ist ungemütlich, kalt und regnerisch. Der April macht eben, was er will und so solltet ihr euch mit warmer Kleidung eindecken, bis er endlich vorüber ist und die Sonne wieder herausguckt. Wie Oma schon wusste, gibt es kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung und so darf sich wieder richtig dick eingepackt werden. Da ihr aber die Hoffnung habt, dass das schlechte Wetter nur von kurzer Dauer ist, müsst ihr euren Schrank nicht schon wieder komplett umräumen. Ein paar Tricks helfen euch, die letzte kalte Zeit in diesem Jahr noch einmal zu überstehen und damit ihr für alles gewappnet seid, geben wir euch nun einige Tipps.

Bunt gemusterter Regenschirm von Blutsgeschwister

Den Regenschirm immer griffbereit

Blau- karierter Regenschirm von Göbel

Der Regenschirm ist jetzt euer liebster Begleiter. Ihn solltet ihr im Übergangswetter im griffbereit haben. Unter ihm bleibt ihr trocken, seid ein bisschen vor dem Wind geschützt und kommt dort trocken an, wo hier hingehen wollt. Schnell zeigt sich wieder das triste Stadtbild von Businessfrauen und -männern, die natürlich nicht auf farbige Regenschirme setzen. So wirkt alles noch trister, aber für euch heißt es: Regenschirme müssen nicht immer schwarz sein! Das ist viel zu langweilig und ändert an dem tristen Wetter schließlich auch nichts. Besser, ihr setzt auf knallige Farben, coole Muster oder witzige Designs, die das schlechte Wetter und die damit verbundene schlechte Laune ganz einfach vertreiben.

Hiking Boots in Camel von Caterpillar

Auf Boots setzen

Schwarze Stiefel von tigha

Auch eure dicken Boots wandern noch nicht unter das Bett, um dort zu überwintern. Sandalen, Ballerinas und Co. sollten noch im Schuhschrank bleiben, damit sie bei dem Wetter nicht kaputtgehen und ihr keine nassen Füße bekommt. Ankle Boots, Biker Boots und Turnschuhe kommen in dieser Zeit vermehrt zum Einsatz, um kalte, nasse Füße zu vermeiden. Schön sehen sie trotzdem zum Sommerkleid und Shorts aus und erschaffen einen wunderbaren Stilbruch.

Orangene Übergangsjacke von Mazine

Das Layering ist Trumpf

Blaue Bomberjacke mit Blumenmuster und Streifen von Blutsgeschwister

Damit euch auch mit einem Sommerkleid warm genug ist, solltet ihr eine gute Jacke immer griffbereit haben. Dicke Jacken müssen es jetzt natürlich nicht mehr sein, aber mit dem Zwiebellook seid ihr immer gut beraten. Das Layering liegt sowieso im Trend und verspricht euch Style und Wärme zugleich. Dafür werden einfach mehrere Schichten Kleidung übereinander getragen und so ein schöner Look kreiert. Euer Look kann so zum Beispiel aus einem Kleid, einer Strumpfhose derben Boots, einem Longsleeve unter dem Kleid, einem Cardigan, einem Schal und einer dickeren Jacke bestehen. So wird euch garantiert nicht kalt. Wenn ihr euch für eine neue Übergangsjacke entscheidet, sollte diese den Regen abhalten, euch warm halten und dabei noch gut aussehen. Am besten sind Funktionsjacken, sie ein Futter im Inneren haben, das ihr auch herausnehmen könnt, wenn es wärmer wird. So habt ihr besonders lange etwas von eurer Jacke.

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