War Whitney Houston Tod ein trauriger Unfall?

Zum tragischen Tod von Pop-Diva Whitney Houston werden immer mehr Details bekannt. Ob die genauen Umstände jemals geklärt werden können, steht aber noch in der Sternen. Eines ist klar: Die für die Ermittlung der Todesursache wichtige toxikologische Untersuchung dauert noch an. Das Ergebnis wird erst in mehreren Wochen vorliegen.

Zur Todesursache der 48-jährigen Sängerin gibt es mehrere Theorien

Bis dahin kann man sich nur auf Spekulationen einlassen. Die Ausgangssituation: Die Leiche Whitney Houstons wurde in der mit Wasser gefüllten Badewanne eines Hotels in Beverly Hills gefunden. Die Polizei stellte dort ebenfalls mehrere verschreibungspflichtige Medikamente sicher. Eine Theorie: Whitney Houston hat einen tödlichen Mix aus Alkohol und Tabletten zu sich genommen und beim Wannenbad das Bewusstsein verloren. Die zweite Theorie: Whitney Houston ist einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen und ertrunken. In ihrer Lunge wurde Wasser gefunden. Dies deutet auf einen Ertrinkungstod hin.

Hat Whitney Houston Selbstmord begangen?

Sollte die toxikologische Untersuchung die Vermutung einer Überdosis an Tabletten und Alkohol bestätigen, bleiben aber noch weitere Fragen offen. War er Selbstmord? Hat die Pop-Diva die Dosierung ihrer Tabletten falsch eingeschätzt? Zahlreiche Fakten sprechen gegen die Selbstmord-Theorie. Bei ihren letzten öffentlichen Auftritten wirkte Whitney Houston auf Außenstehende ausgelassen, sehr lebensfroh und unbeschwert. Sie machte den Eindruck, sie hätte ihre großen Drogenprobleme nun überwunden. Zudem war die Pop-Diva voller Tatendrang. Ein neues Filmprojekt war in Planung. Auch wurde spekuliert, ob Whitney Houston den Jurorensessel einer bedeutenden amerikanischen Casting-Show übernehmen könnte. Einer Rückkehr ins Rampenlicht stand nichts im Wege.

Im Fall Whitney Houston ermitteln die Behörden

Der Tod von Whitney Houston wird Behörden und Medien noch lange beschäftigen. Sollten die Tabletten die Todesursache sein, könnte der Fall Houston für die Ärzte und Apotheker der Sängerin ein gerichtliches Nachspiel haben. Nicht die einzige Parallele zum Fall Michael Jackson.

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