Sonnenschutz – So verhindert man Sonnenbrand

Auch wenn es die Tage eher weniger nach Sommer, Sonne, Sonnenschein aussieht, sind wir doch mittendrin in der warmen Jahreszeit und das nächste Sonnenbaden kommt bestimmt. Damit ihr den Sommer auch lange genießen könnt und euch nicht mit einem schlimmen Sonnenbrand herum quälen müsst, verraten wir euch heute ein paar Tipps und Tricks, wie man die schmerzenden Rötungen verhindern kann.

Foto: Rosel Eckstein / pixelio.de
So schützt man sich richtig vor Sonnenbrand. Foto: Rosel Eckstein / pixelio.de

Vorsicht vor UV-Strahlen
Wie sicherlich jeder weiß, sind die UV-Strahlen der Sonne für den ungeliebten Sonnenbrand verantwortlich. Jedoch können diese sogar im schlimmsten Fall auch Hautkrebs verursachen, denn die Strahlungen schädigen das Erbgut in unseren Genen. Daher ist ein umfangreicher Sonnenschutz das A und O wenn es um die eigene Gesundheit geht.

Den Sonnenschutz nach dem Hauttyp wählen
Jeder von uns hat einen unterschiedlichen Hauttyp und ist somit auch auf einen unterschiedlichen Sonnenschutz angewiesen:

  • Typ I: Der keltische Typ ist der niedrigste Hauttyp und hat eine Eigenschutzzeit von weniger als 10 Minuten. Seine sehr helle Haut wird selten braun, sondern bekommt eher Sommersprossen. Bei diesem hohen Krebsrisiko wird viel Schatten und ein Lichtschutzfaktor von 30 bis 50 empfohlen.
  • Typ II: Nordische Hauttypen haben einen Eigenschutz von 10 bis 20 Minuten. Durch seine helle Haut und hellen Haare wird er nur langsam und minimal gebräunt. LSF: 12 bis 30.
  • Typ III: Mischtypen haben eine mittlere Hautfarbe und werden langsam aber fortschreitender Braun. Bei einer Eigenschutzzeit von 20 bis 30 Minuten wird ein Lichtschutzfaktor von 12 bis 30 empfohlen.
  • Typ IV: Der mediterrane Typ hat einen Eigenschutz von mehr als 30 Minuten. Seine bräunliche bis olivfarbene Haut erhält schnell eine mittlere Bräunung. Durch das niedrige Hautkrebsrisiko ist ein LSF von 8 bis 15 ausreichend.
  • Typ V: Dunkle Hauttypen haben durch ihre hellbraune bis dunkle Haut eine Eigenschutzzeit von über 90 Minuten. Sie bekommen selten Sonnenbrand und ein sehr niedriges Krebsrisiko. LSF: 4 bis 8.
  • Typ VI: Menschen mit einem schwarzen Hauttyp bekommen praktisch nie Sonnenbrand und haben ebenfalls eine Eigenschutzzeit von mehr als 90 Minuten. Sie haben das geringste Hautkrebsrisiko und ein LSF von 2 bis 4 ist ausreichend.
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Sonnencreme darf am Strand auf keinen Fall fehlen.

Richtig eincremen
Beim eincremen gilt: Immer etwas mehr und vor allem gründlich! Damit der Sonnenschutz auch wirklich hilft, ist es wichtig empfindliche Stellen wie Gesicht, Ohren, Schultern, Fuß- und Handrücken gründlicher und auch häufiger einzucremen. An großflächigen Stellen wie Rücken, Beine und Bauch kann die Creme gerne dick aufgetragen werden. Von Vorteil ist es dabei wenn man bei besonders warmen Wetter wasserfeste Sonnencreme benutzt, damit der Sonnenschutz nicht wortwörtlich „davonläuft“. Und auch wenn wasserfesten Cremes versprechen nach dem Sprung ins kühle Nass weiterhin Schutz zu gewährleisten, ist es dennoch zu empfehlen, sich erneut einzucremen. Denn beim abtrocknen mit dem Badetuch geht die meiste Sonnencreme verloren. Zudem ist es wichtig beim Sonnenschutz auf das Haltbarkeitsdatum zu achten. Ist es abgelaufen, verlieren die meisten Produkte ihre Wirkung und am Ende wundert man sich, warum auf einmal doch Sonnenbrand entstanden ist.

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Was hilft sonst noch?
Neben der Sonnencreme gibt es noch einige Tipps und Helfer, die das Sonnenbrandrisiko senken:

  • Sonnenhut – Ein schöner Sommerhut sieht in der warmen Jahreszeit nicht nur gut aus, sondern schützt uns auch zusätzlich vor schädlichen Sonnenstrahlen.
  • Sonnenbrille – An den Strand ohne Sonnenbrille? Niemals, denn die UV-Strahlen können auch unsere Augen schädigen. Eine Brille mit UV-Schutz sollte also immer eingepackt sein.
  • Schatten – Im Schatten wird man nicht braun? Falsch! Da die UV-Strahlen durch beispielsweise Wolken gebrochen werden, treffen sie uns auch wenn wir nicht direkt der Sonne ausgesetzt sind. Das Bräunen im Schatten dauert zwar länger, ist aber gleichmäßiger und belastet die Haut dafür weniger.
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