SARAR expandiert!

Was ist „SARAR“?
SARAR ist eine edle Modenmarke, die sich explosiv verbreitet hat.
Es ist der größte, türkische Textilproduzent und ein bekanntes Modelabel. SARAR beschäftigt um die 5000 Menschen und beliefert die international angesehenen Marken wie Espirit oder Tommy Hilfinger.
Es werden vornehme, hochwertige Designerstücke verkauft, sowohl für die Herren, als auch für die Damen. Unter anderem besitzt die Marke einen Joung Fashion Bereicht, indem auch Jugendliche und Kinder fündig werden.

Wo will SARAR expandieren?
Das türkische Modebrand will nicht nur fünf der sechzehn europäischen Stores umbauen und modernisieren, es will auf der Düsseldorfer Königsallee einen neuen Flagship-Store eröffnen, der auf seinen rund 800 Quadratmetern Mode leben will. Die Eröffnung dieses Stores ist für August 2012 geplant.
Auch New York und Las Vegas im Grand Canal Shopping Center im Luxushotel Venetian sollen neue Geschäfte bekommen.
Im Nahen Osten und Osteuropa ist SARAR schon weitaus fortgeschrittener: Bis 2015 sollen mit Hilfe der aus Kuwait stammenden Retail-Gruppe „Alshaya“ 15 neue Stores eröffnen.
2020 sollen es um die 100 Geschäfte allein im Nahen Osten und Osteuropa sein.

Geschichte und Entstehung der Modemarke „SARAR“
Die Produktion der Stoffe die um die Welt gehen fängt in Eskisehir an, eine 620 000 Einwohner-Stadt in Anatolien, nähe Instanbuls. Dort hat das Label unter anderem Fabriken und Shops. Dazu kommen noch 180 weitere Geschäfte in 28 verschiedenen Ländern über die ganze Welt verteilt.
87 der SARAR-Läden sind zwar in der Türkei, doch bis 2020 sollen es über 500 Shops weltweit werden.
Die SARAR-Geschichte begann in einem zwölf Quadratmeter großem Raum vor 66 Jahren. Dort nähte Opa Abdurrahman mit seiner Frau Anzüge. Heute verkauft die Marke täglich 4 500 Anzüge, 1 000 Mäntel und 7 500 Hemden. Bald sollen zu den Strickwaren, Socken, Schuhen, Taschen, Gürtel und der Damenlinie auch noch Parfum und Kosmetik kommen.
Als Opa Abdurrahman vor 27 Jahren starb, arbeitete SARAR erst mit nur 200 Mitarbeitern, die auch nur 100 Anzüge am Tag nähen konnten. Heute ist die Firma eine bekannte und weltweit beliebte Marke, die täglich Umsätze an die 200 Millionen Euro macht.

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