Resümee der zweiten Beyond Fashion Summit

Die Modeindustrie und ihre Zukunft. Wo wird der Weg hingehen? Eine Frage, die sich die Industrie bereits zum zweiten Male stellte. In Berlin fand vom 15. bis zum 16. November in der Station die Beyond Fashion Summit in der zweiten Auflage statt.

Foto: beyondberlin.com/summit

Knapp 150 Fachbesucher diskutierten angeregt und immer auf der Suche nach Lösungen. Unter der Überschrift Hypernature wurde unter anderem auch in Blick in die Zukunft geworfen. Die Kombination von Technologie und Ökologie, die mögliche technische Entwicklung und die Suche nach innovativen Ansatzpunkten. Auch die heutige Lage wurde besprochen, was ist wirklich als nachhaltig anzusehen.
Zufrieden zeigten sich auf die Veranstalter und Initiatoren des Events. Frederike Winkler, von Beyond Berlin und Lena Nocke und Franz Prins die beiden Veranstalter. Mehr Teilnehmer als noch im letzten Jahr und auch das Publikum wurde als hochkarätig bezeichnet. Eine tolle Basis für die Zukunft.
Als Gäste und Teilnehmer konnten die Veranstalter verschiedene bekannte Vertreter aus den Bereichen der Industrie, Handel und auch der Politik begrüßen.
Hendrik-Jan Grievink von Think Tank Next Nature “Wir werden uns in Zukunft mit einer raffinierteren, zuverlässigeren, ästhetisch verbesserten, bequemeren, erweiterten, überspitzten und schwer patentierten, verbesserten Version unserer Umwelt konfrontiert sehen.“
Der zweite Tag des Events stand ganz im Zeichen der Workshops. Die Ergebnisse zum Anfassen wurden erwartungsvoll im Hörsaal vorgestellt. Als großer Fortschritt kann der sogenannte „Runde Tische“ angesehen werden. Beyond Berlin und der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaften wollen letztendlich alle Parteien an diesen Tisch bekommen. Ziel ist es eine Gemeinsamkeit zu erreichen und im Verbund neue Ziele festzulegen und mit dieser Agenda die Zukunft zu manifestieren.

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