Prinzessin Letizia und Ihr verschwiegenes Problem
So haben wir die Prinzessin Letizia von Spanien noch nicht gesehen. Dünn war die Kronprinzessin ja schon immer, aber so dünn. Bei einem Staatsbesuch in Chile, sah die Prinzessin total abgemagert und knochig aus. Ob die hübsche Prinzessin Letizia krank ist, oder doch eine Krankheit hat.
Die Fotos von Prinzessin Letizia in Chile sorgten für viel Gesprächstoff, und vor allem um sorge um die Kronprinzessin. Letizia die Frau von Kronprinz Felipe von Spanien, zeigt sich sehr abgemagert. Man sieht ihre Knochen hervorstehen, ein sehr schockierendes Bild.
Nun wird natürlich gerätselt, ob die Kronprinzessin unter einer Essstörung leidet.
Auf den schmalen Schultern der Prinzessin, wirkt ihr Kopf reisen große. Überall an ihrem Körper sieht man wie die Knochen heraus kommen. Ihre Arme sind sehr dünn, und man kann sie Sehnen sehen. Man kann kaum noch eine Hüfte erkennen, die Taile ist erschreckend Schmal.
Dünn war unsere Prinzessin Letizia ja schon immer gewesen, aber so dünn. Doch die Bilder von ihrem Diner im „La Moneda Presidential Palace“ in Santia de Chile am 22.November 2011 erschrecken alle, und lässt die Menschen zusammenschrecken.
Die hübsche Kronprinzessin Letizia soll bei einer Größe von 1,67m nur noch 44 Kilo auf die Waage bringen, berichtet die „Bild“. Angeblich macht Letizia eine strenge Diät, und verzichtet komplett auf Zucker und Kohlenhydrate. Bei ihrem Besuch bei der First Lady „Cecilia Morel“, lehnte sie sogar den Orangensaft ab, mit dem Grund das sie keinen Zucker zu sich nimmt.
Das die Prinzessin angeblich Magersüchtig sei, musste schon vor fast sechs Jahren vom Palast dementiert werden. Doch jetzt werden nach diesen Bildern, die stimmen in Spanien natürlich wieder lauter. Vielleicht ist einfach der druck viel zu hoch. Schon Prinzessin Diana ist daran zerbrochen, und ihre Bulimie wurde enthüllt.Auch die Kronprinzessin Victoria von Schweden litt bereits schon an Magersucht.
Wir wünschen der Kronprinzessin alles gute, und hoffen das wir sie bald wieder so schön wie wir es gewohnt sind sehen zu können.