PRADA auf Höhenflug ohne Chief Operating Officer

Es gibt nicht viel neues bei dem italienischen Luxuskonzern Prada. Die Umsätze der Mode Marke stiegen wie erhofft und gewohnt in den ersten neun Monaten im erwarteten Bereich nach oben. Allerdings muss sich jetzt der Konzern Prada einen neuen „Chief Operating Officer“ suchen, und da heißt es den oder die richtige zu finden.

Das Luxus Modelabel Prada konnte wie gewohnt in den ersten neun Monaten einen zweistelligen Umsatz erwirtschaftet hat. Damit ist Prada auch sehr zufrieden. Auch in Asien wo das unternehmen Prada seit diesem Jahr auch an der Börse Rekordzahlen erreichte. Zu zeit gilt die Region mit nicht ganz 580 Millionen, ein sehr wichtiger Kernmarkt sei.
Der Umsatz ist im Vorjahr um 25% angestiegen. Die Gruppe will sich weiter auf einen Ausbau des Vertriebsnetzwerkes widmen.

Der Chief Operating Officer Sebastian Suhl verabschiedete sich nach über zehn Jahren zusammenarbeite mit Prada. Er soll schon zum 29. November 2011 aus dem Betrieb ausgeschieden sein. Sebastian Suhl möchte seinen eigen Interessen nachgehen. Ein genauer Grund für seine Beendigung bei Prada, ist jedoch nicht bekannt. Einen Konflikt zwischen ihm und den Management soll es aber nicht gegeben haben. Christian Suhl kam ihm Jahr 2001 zu Prada, und hat dort erst als „General Manager“ für Frankreich gearbeitet. Im Jahr 2005 übernahm er dann den Job als „CEO“. Im Jahr 2009 wurde er dann zum „COO“ ernannt. Die Nachfolge für den Job von Christian Suhl wurde bereits eingeleitet. Man kann sich nur wünschen, das der Nachfolger seiner Arbeit genau so gewissenhaft macht wie Christian Suhl.

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