Olymp: Rekordumsatz durch Strick und Hemden

Nach Abschluss des Jahres 2011 kann die Olymp-Bezner-Firmengruppe erneut eine Umsatzsteigerung vorweisen. Mit einem Umsatzplus von fast 37 Mio. auf 178,6 Mio. Euro ist diese
26%ige Steigerung auch eine der Größten in der Olymp Geschichte. Zusammen mit der MÄRZ München GmbH und Co. KG kommt die Firmengruppe auf einen Umsatz von 202 Mio. Euro.

Strickwaren als neuer Verkaufsschlager
Marz Bezner, Geschäftsführender Gesellschafter der Olymp Bezner GmbH & Co. KG, bezeichnet als wichtigsten Faktor für den gestiegenen Umsatz die „Einführung der neuen Olymp Strickwarenlinie, die bereits von mehr als 1000 Kunden geordert wurde, um ihr Sortiment auf die Herbst-/Wintersaison 2011/2011 vorzubereiten und aufzustocken. Die Nachfrage nach Olymp-Produkten auf dem internationalen HAKA-Markt habe die Erwartungen bei weitem übertroffen.“ Durch die Investitionen in eine eigenen Strickkollektion und eine eigene Produktionsstätte in Ungarn baut das Unternehmen seine Unabhängigkeit weiter aus und „schafft sich somit eine wirtschaftlich breitere Basis“, so Bezner weiter.

Weiteres Wachstum
Durch den stetigen Ausbau seiner Monomarken-Stores bleibt Olymp auch in Deutschland wettbewerbsfähig. Hierzulande sind zurzeit 37 Stores in verschiedenen Städten präsent. Insgesamt ist Olymp in über 40 Ländern vertreten, auch der Ausbau der Verkaufsstellen in China nimmt stetig zu.

Zukünftige Investitionen
Um sein stetiges Wachstum beizubehalten plant Olymp auch für das Jahr 2012 weitere Investitionen in den Bereichen Verwaltung und Logistik. So wird am Firmenstandort Bietigheim-Bissingen ein neues Logistikzentrum errichtet. Das 30 Mio. Euro teure Objekt soll dem wachsenden Produktionsvolumen und den Anforderungen des Marktes nach schneller Verfügbarkeit gerecht werden. So soll durch digitale Bestell- und Abwicklungsprozesse sichergestellt werden, dass jedes Produkt sofort nachgeordert werden kann. Das Verwaltungsgebäude soll ebenfalls noch in diesem Jahr um ein weiteres auf vier Stockwerke vergrößert werden, um dem Platzbedarf der 450 Mitarbeiter gerecht zu werden.

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