Nun einfach ganz nackt: Kate Middleton im Dänischen Magazin Se Og Hor

Foto: Flickr/Comrade Foot

Die britische Herzogin und Ehefrau von Prinz William wurde im dänischen Magazin Se Og Hor komplett nackt abgelichtet. Die „Oben-Ohne-Fotos“ sorgen für Aufruhr bei den Monarchen, auch nachdem sich das Magazin entschloss, weitere Aufnahmen von ihrem Sonnenbad in Frankreich zu veröffentlichen.
Auf einem Foto soll sie sich gerade die Bikini-Hose ausgezogen haben und zwar in genau dem Moment konnte die Fotografin dieses Bildes den Klick für das Foto drücken und so ein obszönes Bild der Thronfolger-Gattin erhaschen.
Die Queen sei „not amused“, heißt es und das Ganze sorgt für einen kompletten Skandal. Letztlich ist es aber nicht so, dass Kate durch die Reaktionen der Queen neben den Meinungen der Öffentlichkeit getrübt ist, sondern auch durch die erzürnte Camilla. Die US-Zeitschrift GLOBE berichtet, dass Camilla sich über Kates Oberweite belustigte und sie damit zum weinen brachte.
Sieben Millionen der britischen Bürger sahen die junge Herzogen bereits oben ohne und das Ganze ein Jahr nach ihrem Amtsantritt. Schlimmer kann es wohl nicht mehr kommen, wenn die ganze Welt nun die intimsten Zonen der jungen Monarchin kennt. Dennoch ist sie die Herzogin der Herzen und gewinnt schon viel Aufmerksamkeit, fast so wie Diana, die einstige Königin der Herz. Sie bringt frischen Wind in die Monarchenfamilie – neben Skandalen.
Es ist bekannt, dass solche Klatschblätter und Paparazzi immer hinter berühmten Persönlickeiten lauern, um das beste Foto zu erwischen. Denn das Foto bringt Ruhm und Geld, mehr als jedes geschriebene Wort. Die Pressemeuthe macht nicht halt, auch nicht vor Kate. Denn auch stellt sich die Frage: Wurde der dänischen Zeitung Geld geboten, um die Bilder zu veröffentlichen? Heimliches fotografieren ist ja schließlich ohnehin nicht legal und auch das muss beachtet werden.
Das Privatleben von „Prinzessin Kate“ und anderen Berühmtheiten ist und wurde durch solche Aktionen sehr eingeschränkt und sie kann sich zumindest derzeit kaum noch auf der Straße sehen lassen.

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