Nationalelf Fußball Spieler posieren in ?Strenesse? Anzügen

Der Countdown zur Fußball-EM läuft. Nur noch wenige Tage bleiben den Jungs der deutschen Nationalmannschaft, sich für die Spiele fit zu machen. Ganz Deutschland fiebert dem Moment entgegen, wenn Schweinsteiger und Co. um den Europameister-Titel kämpfen. Dass die Nationalelf nicht nur auf dem Spielfeld eine gute Figur macht, beweisen die neusten Bilder, in denen sie ausnahmsweise nicht in Trikots posiert sondern in eleganten Anzügen von Strenesse.

Gut sehen sie aus
2006 erhielt Strenesse die Ehre, der Nationalmannschaft und deren sportliche Leitung die passenden Outfits für Events, die außerhalb der Spiele stattfinden, zu schneidern. Seitdem sorgt das Bekleidungsunternehmen in Zusammenarbeit mit dem Team-Management dafür, dass die Torjäger zu jedem feierlichen Anlass schick aussehen. Auch für die aktuelle Fotosession wurden Jogi Löw und die Spieler von keinem Geringeren als von Strenesse in Schale geworfen. In Hosen, Hemden und Jacketts aus eleganten Stoffen zeigen die Sportler modische Klasse.

David Beckham kann einpacken
Angesichts dieser Bilder dürfte es niemanden verwundern, warum die Werbebranche sich um die Nationalmannschaft reißt, um sie für ihre Kampagnen zu gewinnen. Es muss nicht immer David Beckham sein. Die Jungs der deutschen Nationalmannschaft können dem sexy Briten durchaus das Wasser reichen. Doch am liebsten gefallen sie ihren Millionen Fans weiterhin auf dem Fußballplatz, wo sie die Welt mit wunderbaren Toren vom Hocker reißen. Am 9. Juni ist es soweit. Dann wird Deutschland gegen Portugal antreten.

Der Mann hinter der Kamera
Für die perfekte Inszenierung der neuesten Strenesse-Fotosession zeichnet sich der Schweizer Star-Fotograf Michel Comte verantwortlich, der zuvor in zahlreichen Kampagnen von Armani, Dolce & Gabbana, Chanel und Versace sein Können unter Beweis stellte. Zu seinen bekanntesten Werken gehört eine Schwarzweißfotografie von dem Ex-Model Carla Bruni, die auf einer Auktion für einen Preis von 91.000 Euro versteigert wurde.

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