Die norwegische Outdoor- und Freeride-Marke Norrøna sponsert neue Spitzensportler

Die neuen Sportler
Die norwegische Outdoor- und Freeride-Marke Norrøna hat sich weitere Spitzensportler ins Boot geholt: Lead-Kletterer Magnus Midtbø (24) und Snowboarder Andreas Wiig (31).
Damit reihen sie sich im Athleten-Sponsoring neben Größen wie der Freeride Königin Christine Hargin und den Filmemacher und Freestyler Even Sigstad ein.

Foto: Flickr/MandelMedia
Foto: Flickr/MandelMedia

Die Ausstattung
Ausgestattet werden die beiden Extremsportler vornehmlich mit den Linien Narvik und Falketind. Magnus Midtbø (24) betont die technische Hochwertig- und Strapazierfähigkeit der Sportbekleidung von Norrøna und freut sich darauf, bei deren Weiterentwicklung teilhaben zu dürfen.
Auch Andreas Wiig (31) setzt auf funktionale Bekleidung, die zum Einen einen perfekten Fahrstil sichert und zum Anderen den Wohlfühlfaktor garantiert.

Magnus Midtbø (24): Der Lead-Kletterer
Neben zahlreichen nationalen Erfolgen, er ist vielfacher norwegischer Serien-Meister (2005 – 2008) im Schwierigkeitsklettern sowie nordischer Meister (2005 – 2007), kann Magnus Midtbø (24) auch internationale Erfolge vorweisen: 2005 wurde er Juniorweltmeister in China. Außderdem ist er im internationalen Wettkampfklettern und im Schwierigkeitsklettern am Fels aktiv.

Andreas Wiig (31): Die Snowboard Legende
Auch der norwegische Snowboarder Andreas Wiig (31) kann auf zahlreiche Erfolge zurückblicken: 2005 gewann er bei den X-Games die Bronzemedaille, 2006 holte er dort Silber und räumte 2007 und 2008 schließlich die Goldmedaille ab, wobei er Größen wie Travis Rice und Shaun White hinter sich lies.
Seine großen Erfolge in Europa und den USA machen ihn zu einem sehr erfahrenen Sportler und Vorbild der Szene. Atlethen-Betreuer Chris Holter nennt ihn einen Helden des Snowboardens.

Die Kooperation
Norrøna wird fortan die Projekte von Magnus Midtbø (24) und Andreas Wiig (31) betreuen und unterstützen.
„Wir glauben, dass diese Kooperation beiden Seiten neue Möglichkeiten eröffnen wird.“, kommentiert Chris Holter.

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