Denim – der ewige Trend

Eigentlich steht das Wort „Denim“ nur für einen sehr robusten Baumwollstoff, aus dem die allererste Jeans hergestellt wurde. Allerdings steht es heute für viel mehr, nämlich einen angesagten Kleidungsstil. Doch was genau ist eigentlich der Trend?

Alt und doch neu
Das wichtigste Merkmal des Denim-Styles ist der Used-Look. Darunter versteht man, dass die Kleidung aussieht, als wäre sie schon sehr lange getragen und oft gewaschen worden. Dies macht sich daran bemerkbar, dass die Jeans Löcher haben, sie ausgefranst und zerrissen sind (Destroyed Jeans). Ein anderes Merkmal sind zum teil oder ganz gebleichte Jeans (Bleaches Jeans). Sämtliche Effekte sind aber gewollt und die Hosen müssen nicht erst so oft getragen werden, sondern werden so kaputt gekauft.

Mehr als nur Jeanshosen
Nicht nur die eigentliche Jeanshose, sondern auch andere Kleidungsstücke gehören zum Denim. Man kann sich denken, dass auch Röcke, Jeansblusen oder -blazer dazugehören, aber genauso gut können auch Schuhe oder Taschen in Jeansoptik den angesagten Used-Look aufweisen. Bei T-Shirts gehts dann weiter, diese sind meist unifarben und wenn sie einen Aufdruck besitzen, sieht dieser auch so gebleicht aus, als wäre er schon sehr oft gewaschen worden.

Lässig muss es sein
In jedem Fall kommt es darauf an, möglichst lässig gekleidet zu sein. Denim ist sehr wandelbar und man kann ihn mit vielen Accessoires kombinieren. Dabei steht allerdings eher der sportliche, als der schicke Aspekt im Vordergrund. Kariert oder gestreift trifft dabei am ehesten auf den lockeren Denim-Trend zu.
Aber die Hauptsache ist, es sieht ein wenig so aus, als wäre das angesagte Outfit schon älter und könnte eine Geschichte erzählen.

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