War Kristen Stewarts und Rupert Sanders Affäre nur gespielt?

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Kristen Stewart (22) soll ihren Robert Pattinson (26) betrogen haben. Grund dafür ist angeblich der 42-jährige Regisseur Rupert Sanders, mit dem Kristen im Jahr 2011 den Film „Snow White and the Huntsman“ drehte.
Endgültiges aus für „Robsten“?
„Robsten“, wie Robert und Kirsten liebevoll von ihren gemeinsamen Fans genannt wurden, trennten sich direkt nach Aufkommen der Gerüchte und Bilder rund um die Affäre Kirstens. Die beiden, die sich seit den Dreharbeiten zu der Twilight-Saga kennen und lieben lernten, galten für viele als eines der wenigen Traumpaare Hollywoods. Die junge Actrice scheint dies nun mit ihrer, wie sie es selbst nannte, „flüchtigen Indiskretion“ aufs Spiel gesetzt zu haben.
Es tauchten im Juli dieses Jahres Bilder der jungen Schauspielerin und des Regisseurs auf, die sie in sehr vertrauten und innigen Posen zeigen.
Hände die sich berühren und scheinbare Küsse, die im Auto ausgetauscht werden. All dies war zu viel für den Twilight-Beau; Robert zog aus der gemeinsamen Villa aus.
Wie es für die beiden weiter geht, steht in den Sternen. Jetzt könnten die Karten jedoch völlig neu gemischt werden, denn ein Analytiker stellt die Theorie auf, dass der Seitensprung lediglich inszeniert war.
Nichts ist wie es scheint?!
Der Analytiker stellt dabei auf den Schauplatz sowie die Größenverhältnisse von Kristen und Rupert ab. Seiner Meinung nach, handelt es sich bei den Bildern die um die Welt gingen um eine Fotomontage. Doch damit nicht genug. Robsten sowie der Regisseur samt Ehefrau sollen eingeweiht gewesen sein in den Fotoschwindel. Ist also alles nur ein großer PR-Gag den sich die Beteiligten hier erlauben? Die Zeit wäre dafür wäre perfekt, steht doch „Breaking Dawn Teil 2“ in den Kinos bevor. Und für Promotion sollen einige Stars ja angeblich bereit sein fast alles zu tun. Ob jedoch auch das sympathische Pärchen Robsten hier wirklich nur alles vorgetäuscht hat, oder ob sich nur ein weiterer Analytiker und Experte in die Öffentlichkeit drängen möchte, wissen wohl nur die Beteiligten selbst.

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