Musik, Düfte, Mode: Jetzt plant Rihanna noch eine Kosmetik-Linie

Chris Brown & Rihanna
Chris Brown und Rihanna
Foto: Flickr/Alexandria K Passe

R’n’B-Sängerin Rihanna (25) scheint ein wahres Multitalent zu sein – Zu einer erfolgreichen Musikkarriere und diversen Filmauftritten, brachte sie ihre eigenen Düfte auf den Markt und launchte ihre erste Mode-Kollektion für ‚River Island‘ bei der New York Fashion Week.
Aber damit nicht genug, plant das Pop-Sternchen jetzt auch eine eigene Kosmetik-Linie. In Zusammenarbeit mit der Kosmetikfirma ‚MAC‘ will sie das Projekt in die Tat umsetzen.

RiRi ? MAC
Das Make-Up soll noch dieses Jahr mit insgesamt vier Kollektionen in die Läden kommen und unter der Bezeichnung ‚RiRi ? MAC‘ zu finden sein.
In einem Statement in der ‚Women’s Wear Daily’erzählte die 25-jährige über ihren Kooperationspartner: „Ich habe ‚MAC‘ schon so lange auf Tour benutzt. Das passte einfach ganz natürlich zu mir. Ich habe Make-Up schon immer geliebt und ich habe immer gesagt, wenn ich es mache, dann mit einer glaubwürdigen Marke.“
Aus der Make-Up-Linie von Rihanna soll ein Lippenstift namens ‚Riri Woo‘, inspiriert von ihrem eigenem Lieblings-Rot ‚Ruby Woo‘ von ‚MAC‘, die erste Veröffentlichung werden. „Kreativ zu sein, ist etwas, das ich liebe, so kann ich das über verschiedene Kanäle ausleben. Make-Up zu entwickeln ist nichts anderes, als Musik zu machen oder Mode zu entwerfen“, so Rihanna.
Am 04. und 05. Mai wird die Schönheit aus Barbados im New Yorker Barclay Center performen und da soll das Produkt pünktlich im Handel sein um gleichzeitig eine kleine Show zur Enthüllung der Linie zu veranstalten.

Mit dem Schritt in die Kosmetikbranche folgt Rihanna dem Beispiel zahlreicher anderer Stars, die bereits erfolgreich eigene Kollektionen entworfen haben. Welche Produkte außer dem Lippenstift noch geplant sind, ist bislang nicht bekannt. Dennoch könnte es für die Sängerin beruflich derzeit kaum besser laufen: Mit ihrem aktuellem Hit „Stay“ erobert sie weltweit die Charts und wird bald wieder auf Tour gehen.

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