Handpflegeprogramm im Winter

Im Herbst und Winter haben wir im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun: Draußen kalte feuchte Winterluft, drinnen trockene warme Heizungsluft – Gerade in der kalten Jahreszeit muss die Haut ganz schön viel einstecken. Der ständige Wechsel zwischen warm und kalt lässt unsere Hände nämlich rissig werden und lassen sie Austrocknen. Dabei sind gepflegte Hände doch eine unserer wichtigsten Visitenkarten, wenn es um ein ordentliches Erscheinungsbild geht. Damit das auch so bleibt, gibt es heute unser Handpflegeprogramm für den Winter.

Handpflegeprogramm im Winter Foto: Pixabay
Handpflegeprogramm im Winter
Foto: Pixabay

Eincremen, eincremen, eincremen
Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit trocknen unsere Hände ziemlich schnell aus und werden rissig. Da ist das regelmäßige Eincremen mit einer reichhaltigen feuchtigkeitsspendenden Handcreme unablässig. Zum besten Freund und Begleiter werden daher Cremes mit besonders intensiv pflegenden Inhaltsstoffen wie Urea, Mandel- oder Nachtkerzenöl. Am besten nach jedem Händewaschen eincremen und wer viel unterwegs ist, einfach immer eine Tube in der Handtasche aufbewahren. Wer zu extrem trockener und rissiger Haut neigt, der kann die Creme am Abend auch etwas dicker auftragen und über Nacht wie eine Intensivkur einwirken lassen.

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Die Maniküre
Mit Cremen allein ist es aber noch lange nicht getan! Von Zeit zu Zeit freuen sich auch unsere Hände über eine große Portion Extra Pflege sowie intensive Verwöhnprogramme. Damit sie wieder schön zart und geschmeidig werden, sollte man zusätzlich zum Cremen einmal im Monat ein Handpeeling anwenden. Außerdem gehört eine Maniküre ebenso zu einem richtigen Handpflegeprogramm. Hier die Nägel statt mit einer Schere am besten mit einer Nagelpfeile in die gewünschte Form bringen. Wer schnell zu brüchigen Nägeln neigt, kann mit speziellen Nagelölen, -cremes oder einem härtendem Nagellack nachhelfen.

Sind die Nägel einmal ordentlich gepflegt sehen sie auch ohne Farbe toll aus. Wer dennoch nicht auf Nagellack verzichten möchte, der kann sie natürlich gerne lackieren. Nur hier muss man sich ebenso regelmäßig ums Erneuern kümmern, wie um die Pflege im Allgemeinen. Denn alter abgesplitterter Lack sieht dann doch nicht mehr so schön aus und das macht das Gesamtbild schöner gepflegter Hände schnell wieder kaputt. Deshalb sollte man alle paar Tage den Nagellack herunternehmen und neu auftragen. Wem das zu Zeitaufwändig ist, aber dennoch Farbe auf den Nägeln haben möchte, kann spezielle Gellacke verwenden. Diese sind zwar in der Anschaffung teurer, aber halten in der Regel mehr als eine Woche. Für alle, die keine Zeit zum täglichen lackieren haben sowie für den Urlaub ist diese länger anhaltende Methode besonders geeignet.

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Weitere Tipps & Tricks:

  • Beim Wischen, Abwaschen oder anderen Dingen bei denen wir mit Putzmitteln in Berührung kommen lohnt es sich wirklich Handschuhe zu tragen. Diese schützen die Hände vorm Austrocknen und vermeiden unschöne Hautirritationen.
  • Von Zeit zu Zeit empfiehlt sich auch für die Hände eine intensivere Pflege. Ein pflegendes Handbad sowie eine intensive Handkur oder Serum verwöhnen die Hände richtig und versorgen sie mit den nötigen Pflegestoffen.
  • Die richtige Ernährung: Wer unter brüchigen Nägeln oder an weißen Verfärbungen leidet, sollte vor allem viel Vitamin A, Biotin und B-Vitamine sowie Kalzium und Magnesium zu sich nehmen.
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