Die bizarren Gesetze des Abercrombie & Fitch CEO

Foto: Flickr/prayitno

Ohne Hosen im Flugzeug: Rechtsstreit mit privater Fluglinie bahnt sich an
Der 68-jährige Abercrombie & Fitch CEO Mike Jeffries muss wohl in Zukunft mit einem Gerichtsstreit mit seinem privaten Piloten Michael Bustin rechnen: Grund und Anlass zur Klage waren die bizarren Gestze des Abercrombie & Fitch CEO für die Bekleidung der Flugcrew in seinem privaten Jet. Die Semi-Fetisch Gesetze besagten, dass nur eine einzige Uniform an Abercrombie & Fitch Kleidung erlaubt sein sollte, und dies nur für ausschließlich männliche Models.
Crewmitglieder: nur männdliche Models in Abercrombie & Fitch Polo Hemden und schwarzen Handschuhen
Männliche Crewmitglieder sollten sich „…frisch rasiert in einer Uniform bestehend aus Abercrombie Polo Shirt, Boxerhosen, Flip-Flops und schwarzen Handschuhen kleiden. Die Handschuhe sollte in den Farbe Schwarz getragen werden, wenn diese Silberware oder eine weiße Decke zum Tischdecken tragen. Dazu sollten die Crew auch noch einen Hauch von dem neuesten Rasierwasser und Aftershave der Kultmarke Abercrombie & Fitch tragen.“
Offensichtlich wurden hier die Hosen vergessen, aber auch andere Kleidungsstücke wie Pulli oder Sweater von Abercrombie & Fitch seien nicht erlaubt gewesen, es sei denn die Temperatur an Board würde rapide sinken, so dass eregierte Nippel oder dergleichen zu einem größeren Sicherheitsproblem auswachsen würden.
Die Crew sollten während des gesamten Fluges auf alle Fragen mit „Kein Problem“ antworten, bis es ein Problem gäbe. Das bizarreste Gesetz von allen war jedoch: während dem geplanten Take-off der Maschine muss die ganze Zeit über Phill Collins „Take Me Home“ gespielt werden – nicht nur um die Haustiere von CEO Mike Jeffries zu beruhigen, sondern auch, für ihn selbst.

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