Brad Pitt spricht über seine Drogenvergangenheit

Foto: Flickr/Keith Baggett

Ein Star zu sein ist Fluch und Segen zu gleich. Denn das berühmt sein verpflichtet auch zu gewissen Verhaltensmustern. Wer normal als Star ist, ist kein Star. Erst mit einer dunklen Vergangenheit gehört man zum großen Kreis der VIPs. Und jene Vergangenheit beinhaltet meist den einen oder anderen Drogenkonsum. Auch Hollywood-Schauspieler und Beau Brad Pitt (48) darf sich zum mehr oder minder stolzem Teil der Stars zählen, in welchem Drogen einen nicht gerade kleinen Teil ihres alten Lebens ausmachen.
Vom Glück zum Gras
Zuerst war da Jennifer Aniston. Dann war keine Jennifer mehr, aber dafür Gras. Und mit dem Gras war lange Zeit nichts. So könnte man das Leben von Brad Pitt beschreiben. Der Schauspieler sagt selbst über sich aus, dass alles tipptop in Ordnung war, solange die Beziehung mit Langzeitfreundin und Schauspielkollegin Jennifer Aniston (43) hielt. Nach dem Beziehungsende stürzte der Hollywood-Schönling in ein unendliches Loch. Dazu kam zusätzlich noch, dass der Schauspieler extrem schnell enorm berühmt wurde. Das Beziehungsaus gekoppelt mit dem unglaublichen Rum über Nacht habe einfach eine riesige Leere hinterlassen. Und eben jene Leere konnte der Topstar nur damit füllen, indem er Tag ein, Tag aus Gras rauchte.
Doch als Pitt für sich selbst merkte, dass das Leben nicht einfach aus dem ganzen Tag auf der Couch liegen und Gras rauchen besteht, fasste er den Entschluss, aufzuhören. Sein Leben war ihm zugedröhnter einfach zu langweilig geworden, sagt der Schauspieler.
Neue Beziehung, neues Leben
Geholfen, von den Drogen wegzukommen, hat ihm seine langjährige Lebensgefährten, die inzwischen seine Verlobte ist, und Hollywood-Diva Angelina Jolie (37), die er am Set zum Film „Mr. und Mrs. Smith“ kennen und lieben lernte. Gemeinsam hat das Paar 6 Kinder, die nicht minder zu „Daddy’s“ Lebenswandel beigetragen haben. Wenn Brad Pitt heute auf sein altes Leben zurückschaut, sagt er selbst, muss über alles, was er getan hat, lachen. Man kann also nur hoffen, dass er weiterhin der liebenswerte, drogenfreie Familienvater und Schauspieler bleibt. Und das nicht nur für seine Familie.

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